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Es besteht offensichtlich die etwas unglückliche Möglichkeit, dass die PV und durch Urabstimmung abweichende und widersprüchliche Beschlüsse gefasst werden können.
Wie können wir damit umgehen? Wollen wir diesen Zustand so halten? Welcher Beschluss gilt? Der jeweils letzte? Der mit grösserer Mehrheit? Mehrheit der Beteiligten? Der Stimmberechtigten? Prozentualer Anteil der Ja-Stimmen?

Andere Möglichkeit: Statutenänderung, in welcher die Urabstimmung als eigenständiges Organ anerkannt wird (Artikel 7). Artikel 8, Absatz 1 hält fest, dass "Die Piratenversammlung (PV) bildet das oberste Organ der Schweiz". Somit wären per Urabstimmung gefasste, abweichende Parolen hinfällig.
[Dies könnte möglicherweise in Form eines Änderungsantrages bereits an der PV vom 11.11. eingebracht werden, da für Artikel 7 schon ordentlich eine Änderung beantragt worden ist: #3906]