Project

General

Profile

Vorstandssitzung vom 04.04.2012

Anwesend

  • Michael Gregr
  • Benno Luthiger
  • Vito Petrillo
  • Thomas Petr (entschuldigt)
  • Marc Wäckerlin (entschuldigt)
  • Simon Rupf a.D. (entschuldigt)
  • Marc Rubin a.D. (entschuldigt)
  • Kai Reuter a.D. (entschuldigt)

Traktandenübersicht

  • Ämterverteilung/Arbeitsteilung im Vorstand
  • Anerkennung Sektion Winterthur/Gründung weiterer Sektionen
  • Veranstaltungen 2012
  • Jahresziele 2012
  • Transparenzinitiative
  • Frühe Vorbereitungen Wahlen

Vorbemerkungen

  • Termin für Vorstandssitzungen neu ansetzten: Doodle (Michael)
  • Vorstandssitzung von Ostersonntag 8.4.2012 absagen (Michael)

Traktanden

Ämterverteilung/Arbeitsteilung im Vorstand

Grundsätzliches:
  • Aufgaben sollten eher an Rollen als an Personen gebunden sein.
  • Nur bei Abwechslungsreichen Aufgaben ist eine langfristige Motiavtion vorhanden. Vorstandsmitglieder sind keine "Kaffe-holer".
  • Eigeninitiative wird erwartet.
  • Eine Aufgabe zu übernehmen bedeutet nicht, alles selber machen zu müssen, sondern verantwortlich zu sein. Mitarbeit soll und muss mobilisiert werden.
Präsidium:
  • Kommunikation nach Innen und Aussen
  • Medienkontakte pflegen
  • Konkate zu anderen politischen Gruppen (bisheriges Defizit)
Schatzmeister:
  • Finanzen der Piratenpartei Zürich
  • darüber hinaus ist alles andere fakultativ
Aktuar:
  • Rolle sollte nicht allein aus Protokollführung und Archiv bestehen. Diese Schreibarbeit kann zwischen den Vorständen aufgeteilt werden.
  • Redaktionalle Verantwortung für Webseite, Facebook-Seite, Twitter, Newsletter etc. Alle schreiben und der Aktuar macht den Chefredaktor (mit Marc noch genauer zu besprechen)
Mitgliederbetreuung:
  • Neumitglieder begrüssen und mit den Strukturen der Piratenpartei bekannt machen.
  • Erste Ansprechperson für Mitgliederfragen.
  • Erhebung von Mitgliederinformationen (zB. Bereitschaft für Kandidatur)
Organisation:
  • Übersicht Veranstaltungen PPZH
  • PV Locations

Anerkennung Sektion Winterthur/Gründung weiterer Sektionen

  • Sektion Winterthur soll als Modell für weitere Kommunalsektionen dienen.
  • Weitere Sektionen sind durch fehlende finanzielle Autonomie eingeschränkt.
  • Anerkennung von Winterthur sollte offiziell durch alle Vorstandsmitglieder beschlossen werden. Das Budget ebenso.

Veranstaltungen 2012

Grundsätzliches:
  • Veranstaltungen müssen langfristig geplant werden.
  • PV für das ganze jahr ansagen, damit schon in den Begrüssungsmail die Neumitglieder zur PV eingeladen werden können. Es soll von Anfang an der Eindruck vermittelt werden, dass zur Mitgliedschaft die Teilnahme an der PV gehört. Aktives Mitbestimmen soll die Norm werden, nicht die Ausnahme.
Piratenversammlungen:
  • 4 mal dieses Jahr:
    • Ende Mai/Anfang Juni;
    • Ende August/Anfang September;
    • Mitte November;
    • Ende Februar/Anfang März (ordentliche PV)
  • die PV im November an einem Samstag mit Rahmenprogramm, Sonst Wochentags (Donnerstag)
  • (Nachtrag: #2984 #2985)
Stammtische:
  • vorläufig keine weiteren Stammtisch
  • allenfalls, wenn lokal Interesse besteht. Uster, Horgen etc.
Brunch:
  • ein mal monatlich gemeinsamer Burnch am Sonntag morgen
  • Vorläufig Restaurant, da einfacher und sicherer
  • Säter vielleicht selber organisieren in GZ
Diskussionsveranstaltungen:
  • 6 mal pro Jahr
  • zunächst in geschlossenen Rahmen, um Erfahrungen zu sammeln
  • Aktuelle Themen

Jahresziele 2012

  • Diskussion der Jahresziele
    • benötigen weitere Spezifizierung, um messbar zu sein
    • Neumitglieder vermehrt niedrigschwellige Teilnahmemöglichkeiten bieten
    • Mobilisierung durch klare Aufgaben und Aktionen

Transparenzinitiative

  • Sammelaktionen schon im April starten
  • Niederschwellig mobilisieren

Frühe Vorbereitungen Wahlen

  • frühe Wahlvorbereitungen: Strategie, Mobilisierung, Aufgabenverteilung
  • ein Jahr vor den Wahlen muss bereits ein Kandidatenpool stehen. 6 Monate vor den Wahlen die definitive Liste.
    • Winterthur: ca. 10 bis 20 KandidatInnen
    • Stadt Zürich (9 Wahlkreise): 40 bis 66 KandidatInnen
  • Fundraisung: die finanzellen Mittel alleina aus der Partei reichen nicht. systematisch nach Unterstützung suchen.
  • Statd Zürich: Erfolg bei den Wahlen ist von externen Faktoren abhängig. Allein aus unserer Kraft können wir keinen Sitz gewinnen. Die wenigen sich bietenden Gelegenheiten müssen effizient genutz werden (Ausstrahlung von deutscher Bundestagswahl etc.)

Varia

keine

Schluss

Ende der Sitzung 21:35 Uhr.

Also available in: PDF HTML TXT