Vorname:
Simon
Nachname:
Rupf
Kandidiere für:
Ich kandidiere als Koordinator, stelle mich aber auch für den Aktuarsposten zur Verfügung.
Nick:
El RIDO
Alter:
28
Beruf:
Informatik-Unternehmer
Sprachkenntnisse:
- Deutsch (Muttersprache)
- Englisch (Fliessend)
- Italienisch (Kenntnisse)
- Französisch (Kenntnisse)
Technische Kenntnisse:
- Web-Applikationsentwicklung (Zend Framework / PHP)
- Linux-Systemadministration (Debian, Ubuntu, Gentoo)
- Webserver (Apache / mod_rewrite & mod_vhost_mysql)
- Datenbanken (MySQL, Solr / Lucene, Cassandra)
- Mailserver (Postfix, Courier, Dovecot, Filterung mit Amavis / Spamassassin / ClamAV / Postgrey / Targrey)
- Virtualisierung (KVM)
- Bildbearbeitung (Gimp, Inkscape)
- Shellskripting (dash, bash)
Weitere Fähigkeiten:
- Texten
- Planung, Organisation und Leitung von Informatik-Schulungen
- Führung von Mitarbeitern
- Übersetzen Deutsch / Englisch
- 10-Finger-Tastaturschreiben
- WASD-Maus-Steuerung
Engagement in Vereinen/Parteien:Als ich noch in St. Gallen wohnte, besuchte ich folgende Vereine:
Seit ich nach Winterthur umgezogen bin, bin ich nur noch in der Piratenpartei aktiv. Ich hatte mich vor vielen Jahren für die Mitgliedschaft in der SP interessiert, fühlte mich jedoch aufgrund der starren Hierarchie und einigen konservativen politischen Altlasten nicht am richtigen Ort. Als ich 2007 erstmals von der Piratenpartei in Schweden hörte, begann ich mich darüber zu informieren und habe hier meine politische Heimat gefunden.
Politische Erfahrung:
Ich begleite unregelmässig Marc Wäckerlin an die Fraktionssitzungen mit der glp in Winterthur.
Ziele für diese Amtszeit:Als Koordinator:
- Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsgruppen.
- Verbesserung der Kommunikation zwischen den Arbeitsgruppen und dem Vorstand.
- Erhöhung der Wertschätzung der Arbeitsgruppen durch Zusammenfassung und Information über die geleisteten Arbeit, z.B. über kurze Beiträge in den Newslettern.
- Die meisten Arbeitsgruppen leiden unter akutem Mitgliedermangel. Neben der Pflege der bestehenden Job-Plattform muss auch Wertschätzung der geleisteten Arbeit erhöht werden. Als Freiwilligen-Organisation müssen alternative Anreizsysteme schaffen um mehr Piraten zur Mitarbeit zu motivieren.
- Es müssen Mechanismen gefunden werden, damit auch die weniger angenehmen oder aufwändigen Arbeiten erledigt werden und nicht liegen bleiben. Bezahlte Arbeit sollte stets nur der letzte Ausweg sein.
- Entwicklung und Etablierung einer "piratigen" Arbeitsweise. Diese sollte dazu führen, dass sämtliche Diskusionen und Arbeiten welche in der Partei stattfinden stets dokumentiert und nachvollziehbar sind. Piraten sollen sich wann immer möglich auch zu einem späteren Zeitpunkt noch anschliessen können und nicht auf informelle Kontakte angewiesen sein. Wir müssen auch für Neumitglieder durchlässig bleiben.
Als Aktuar:
- Den Newsletter modularisieren: Es gibt gewisse Informationen, die jedes Mitglied erhalten muss, aber es gibt auch Nachrichten die optional sind. Idealerweise könnten wir ein System anbieten, welches den einzelnen Piraten erlaubt sich aus den optionalen Themen diejenigen auszusuchen, die sie interessieren. Ausserdem sollten die Newsletter nur noch Teasertexte von einem Absatz enthalten, welche auf die jeweiligen Artikel auf der Webseite verlinken. Die Artikel müssen sowieso auch auf die Webseite und so könnten sie auch einmal etwas länger ausfallen. Falls gewünscht, könnte man in so einen modularen Newsletter auch die News aus den regionalen Sektionen integrieren.
- Etablierung eines Archivs und einer historischen Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse welche in der Piratenpartei stattfinden oder diese betreffen. Dies würde Aussenstehenden helfen unsere Partei besser zu verstehen und Neumitgliedern, sich in der Partei zurechtzufinden.
Bisherige Aufgaben in der Partei:
- Aktuar der Kantonalen Sektion Zürich
- Mitglied der nationalen Geschäftsprüfungskommission
- Beteiligung an der Erarbeitung zweier Positionspapiere
- Leitung einer der nationalen Piratenversammlungen
Beschreibe dich:
Mein Name ist Simon Rupf, bin 1983er, Webapplikations-Entwickler, Linux-Systemadministrator und Mitinhaber (CIO) der INT Informatik AG in Winterthur. Ich wohne in Oberwinterthur und zu meinen Freizeitbeschäftigungen zählen fantastische Filmen von den 1920ern bis heute, das lesen von Science-Fiction- und Abenteuer-Romanen, Computer-Spiele aus den Bereichen Strategie (Civilisation, C&C), Rollenspiele (Fallout, Elder Scrolls) und Actionspiele (Battlefield, Call of Duty, Far Cry, aber auch UT und Quake) und das Programmieren (meist eher in jenen Bereichen, die im Beruf etwas zu kurz kommen).
Geboren wurde ich im März 1983 in Mailand, Italien als Auslandsschweizer. Meine Familie lebte dort, da mein Vater am dortigen Flughafen als Stationsmechaniker für die Swissair arbeitete. Später sind wir in die Nähe von Frankfurt a. Main, Deutschland umgezogen. Nach der Scheidung meiner Eltern zog ich mit meiner Mutter nach Carona, TI und dann Lugano, TI, wo ich auch eingeschult wurde. Zu jener Zeit sprach (und dachte ich) fliessend Italienisch. Leider verlernte ich diese Sprache aber wieder etwas, nachdem wir einige Jahre darauf noch Zuzwil, SG in die deutsche Schweiz umzogen. Meine Sekundarschulzeit verbrachte ich in Münchwilen, TG. Nach der Sek begann ich eine Lehre als Automatiker (Schaltanlagenmonteur) bei der Simatex AG in Wängi, TG, welche ich jedoch im dritten Lehrjahr abbrach. Mittlerweile wohnte ich in Rickenbach, TG. Nach einigen wechselvollen Jahren der Stellenlosigkeit und des Jobbens als Informatik-Kursleiter und Verkäufer im Manor fand ich dann eine Stelle als Webdesigner im Startup INT Informatik AG in St. Gallen (Gründung im Oktober 2003) im Februar 2004. Dort hatte ich die Gelegenheit mit dem Job und der Firma mitzuwachsen. Später zog auch ich nach St. Gallen. 2009 schliesslich zogen die Firma und ich nach Winterthur, ZH um.
Meine Mutter arbeitete als Sekretärin unter anderem bei der Bühler in Uzwil und unterstützt uns mittlerweile in der Buchhaltung und Administration der INT Informatik AG. Mein Vater wurde später von der Swissair noch nach Los Angeles, Atlanta und New York versetzt. Dies ermöglichte mir mehrere Reisen in die Vereinigten Staaten von Amerika zu unternehmen.
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