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Bericht AG FUND 2012-2013

Neuer Leiter

Im Mai 2012 hatte sich ein Bewerber für die Arbeitsgruppe Fundraising gefunden welcher auch sehr Motiviert war und Initative zeigte. Der Kandidat A. hat in einem Treffen mit dem Präsidenten Thomas Bruderer und dem Vize-Präsidenten Jos Doekbrijder einen sehr soliden Eindruck hinterlassen weswegen ihm die Leitung der Arbeitsrguppe überlassen wurde.

Im Juni 2012 ging eine Anfrage an weitere Mitarbeiter raus, insbesondere ehemalige Mitglieder wurden nochmals angefragt ob sie unter neuer Leitung wieder mitarbeiten würden. Das Feedback war leider mehr als dürftig. Deshalb blieb der Plan mit der Leitung von A. und teilen des Präsidiums als Unterstützung.

Im Juni starteten Regelmässige Treffen alle 2 Wochen, indem auch ein erstes Konzept entstand.

Download Konzept

Enttäuschung

Das nächste Planmässige treffen wurde vom leiter am 11. Juli abgesagt. Danach wurde ein Ersatztermin für den 8. August festgelegt an dem Thomas und Jos anwesend waren, aber der Leiter nicht auftauchte ohne Kommentar und ohne Entschuldigung.

Auf die Mails von 8. August, 31. August und 20. September hat A. nicht mehr reagiert und wurde daraufhin am 9. Oktober 2012 seines Amtes Enthoben.

Nach dem erst sehr motivierten Eindruck war diese Inkompetenz für sein Amt extrem enttäuschend. Das völlige ignorieren und das komplette Versagen zu kommunzieren werfen ein sehr schlechten Schatten auf seine Fähigkeiten einen ernsthafte Tätigkeit zu übernehmen. Ich halte sein Verhalten für äussers Verantwortungslos.

Weiteres Vorgehen

Fundraising wäre für uns eine sehr wichtige Sache daher wird die Arbeitsgruppe weiter interimistisch vom Präsidium wahrgenommen. Ohne neuen Leiter wird es hier aber kaum vorwärts gehen, da hier viel Zeit in persönliche Kontakte investiert werden müsste. Ein grosses Beziehungsnetz ist hier von Vorteil. Wir suchen weiterhin nach einem Leiter, die AG ist aber Momentan leider im hohen masse inaktiv.


Jahresbericht 2012, AG Policy, PPS

Der Anfang

Nach eine recht gute Start im Anfangsjahr Kamm nun der Rückschlag.
Die Teilnahme ist gesunken auf 3 bis 5 Personen, immer die Gleiche. Diese Beteiligung lässt vermuten, dass die Arbeit, politische Positionen fundiert aus zu arbeiten, nicht sehr populär ist. Wir haben Änderungen in Moderationsstill, Frequenz und vieles mehr versucht, aber es zeichnet sich ein klare Pattern ab wo be der initial Idee zu eine Position die Arbeit von 3 bis 5 Personen in Angriff genommen wird, dies aber nach 3 Wochen versandet. Beispiel: BGE.

Zum Glück waren wir in der Lage 2 Positionen an der PV in Biel mit erfolg zu Präsentieren. Ein Positionspapier würde leider zurückgewiesen und wird nun - im Stille - bearbeitet.

Wie nun weiter?

Die Zukunft Der AG Policy hat nach wie vor eine Liste von Themen im Bearbeitung. Die Treffen finden noch immer regelmässig - jeden Dienstag - auf Mummle statt. Wie gehen davon aus, dass wir an der PV im Sommer 2 Positionspapiere rechtzeitig in die Vernehmlassung gebracht haben und diese den PV vorlegen können.


Jahresbericht 2012 AG PR

Konstituierung

Die AG PR hat sich im 20. April 2012 neu konstituiert. Als Leiter und Vize wurden Patrick Stählin und Raffael Herzog gewählt. Gemäss Pflichtenheft der AG wurden dem Präsidium Denis Simonet als Pressesprecher und Raffael Herzog als Chef-Redaktor vorgeschlagen. Beide wurden gewählt.
Patrick Annen hatte sich bereit erklärt die Social Media zu leiten.

Administratives

Nach Anlaufschwierigkeiten gab es im Jahr 2012 unregelmässig Sitzungen. Seit 2013 finden nun alle vier Wochen Sitzungen statt.

Operatives

Um schneller auf Ereignisse reagieren zu können befinden sich Mitglieder der AG PR zusammen mit den Mitgliedern des Präsidiums in einem ständigen Chat-Kanal. Dies wurde vom Pressesprecher und dem Präsidium auf Grund der grossen Reaktionszeit und verpassten Chancen beschlossen.
Die AG DI hat uns eine CiviCRM Instanz zur Verfügung gestellt. Dort wird die AG PR neu die Pressekontakte mit Zusatzinformationen angereichert ablegen. Die soll das Versenden von Pressemitteilungen vereinfachen.

Social Media

Nach der Neukonstituierung wurden alle Social-Media Kanäle, über welche die Piratenpartei kommuniziert, konsolidiert. Schlussendlich wurde entschieden dass die Piratenpartei nur Twitter, Facebook und Google+ bedienen will.
Twitter und Facebook funktionieren gut. Für die Arbeit auf Twitter gab es von verschiedenen Seiten Lob. Für Google+ konnte noch niemand gefunden werden.

Website

Im Sommer 2012 wurde mit der GL und der AG DI die neue Struktur der Website besprochen. Ebenso wurden die verschiedenen Aktoren bestimmt welche die Website abholen soll. So sind das professionelle wie Journalisten und Politwissenschaftler, interessierte nicht Mitglieder als auch unsere Mitglieder.
Mit der neuen Struktur sollte es einfacher möglich sein Artikel von Untersektionen für eine gewisse Zeit auf der PPS Hauptseite aufzuschalten. Auch Aktionen und Ankündigungen sollten nun besser und Prominenter präsentiert werden können. Offizieler Start der neuen Website sollte gegen Ende Februar sein.
Sorgenkind bleibt der Pressespiegel, auch der Aufruf an die Mitglieder mittels Flaschenpost aktiv Berichte zu melden hat nicht gefruchtet. Die Piratenversammlung hat an der PV 2012 in Biel das Budget 2013 inklusive Mittel für einen professionellen Pressespiegel angenommen. Ob diese Mittel aktiviert werden ist noch offen. Dieser Entscheid wird dem Präsidium überlassen.

Wochenrücklick

Ein Versuch wurde unternommen eine regelmässig erscheinende Kollumne zu erstellen, welche die Ereignisse der letzten Wochen zusammenfasst. Dies wurde aber aufgrund mangelnder Zeit von allen Beteiligten zurückgestellt.
Es wurde beschlossen einen neuen Anlauf zu nehmen mit einem Rückblick der nicht Wöchentlich erscheinen muss. Ein Starttermin ist noch nicht fixiert. Helfen sollte die News-Pipeline, welche Simon Rupf im Dezember 2012 gestartet hat. Diese sammelt ungefiltert alle Piraten relevanten Ereignisse und Artikel.


Jahresbericht AG ROA 2012

Piratenversammlung in Visperterminen, 3. und 4. März 2012

Als Lokalität wurde ein kostengünstiges Lagerhaus gemietet. Der Freitag wurde zum Aufbau für die zweitägige Piratenversammlung mit den geplanten, grossen Änderungen der Statuten genutzt. Durch das verspätete Eintreffen des Schatzmeisters, welcher an dieser Versammlung nicht mehr zur Wiederwahl antrat, resultierte in einem Kassenchaos. Dieses wurde jedoch durch die Unterstützung der AG Extern wieder geordnet. Die Verpflegung wurde in Eigenregie auf die Beine gestellt und funktionierte zufriedenstellend. Dennoch hatte die ROA mit Widrigkeiten zu kämpfen, wie den Absprung der Leitungsperson. Das Netzwerk, ebenso sowie Audio und Licht, funktionierte wie gewünscht. Der Wermutstropfen war lediglich der Beamer, dessen Leuchtkraft leider nicht zufriedenstellend war. In Anbetracht der Verwendung von Kerzen, muss die Belüftungssituation als nicht ausreichend bewertet werden. Die Abgeschiedenheit des Versammlungsortes führte im Grossen und Ganzen zu zwei Gruppen: Dafür und Dagegen. Abschliessend ist der Reinigungsaufwand mit enorm zu betiteln. Das ganze verlief äusserst turbulent, doch endete es allseitig zufrieden.

Piratensommerkongress in Aarau, 9. + 10. Juni 2012

Die Auenhalle wurde als Kongressort auserkoren. Ebenfalls wurde bei diesem Anlass die AG Extern um die dringend benötigte Unterstützung geben. Die Räumlichkeit wurde über die Sektion Aargau zum Lokaltarif angemietet. Samstag wurde zum Aufbautag bestimmt. Dem Zeitplan wirkten mehrere Probleme entgegen: der Tischaufbau verlief schleppend; der Elektrik mangelte es an Material, welches kurzerhand noch zu beschaffen war; das Akkreditierungspersonal erschien nicht. Silvan Gebhard übernahm die Akkreditierung zusätzlich neben der Netzwerkverantwortung. Dies führte zum Entschluss, dass künftig möglichst jeder Aufgabenzuständige über einen Stellvertreter verfügen sollte; ganz nach dem Motto: Sicherheit. Das Internet welches über 3G aufgebaut wurde, stellte sich als unzureichend heraus. Wie im März, wurde das Catering durch parteiinterne Personen auf die Beine gestellt und funktionierte einwandfrei. Die Küchenendreinigung hingegen zeichnete sich als exorbitanter Aufwand ab, welcher nahezu identisch mit der Reinigung der restlichen Bereiche war.
Der Kongressablauf war in Ordnung. Es wurde ein ausgewogenes Programm präsentiert. Lediglich für den Sonntag wäre eine Erweiterung möglich und wunschgerecht. Aufgrund des neuen Formates (PP-EU Veranstaltung) wurden die Medien angezogen und uns wurde ein TV-Beitrag gewidmet. 30% der Kongressteilnehmer reisten vom Ausland an. Gelobt wurde natürlich der samstägliche Grillabend, getadelt dafür der suboptimale Fleischverkauf, da nicht jeder das gewünschte erhielt. Die Grundstimmung an sich schien jedoch nicht davon beeinträchtigt. Denn die Stimmung war wie das Wetter: Top! Somit steht eine Wiederholung dieses Anlassformates wohl ausser Frage.

Piratenversammlung Biel

Die teuerste Lokalität in der Geschichte der PPS. Fertig gestuhlt. Reinigung inbegriffen. Ideal! Gewöhnen können wir uns daran leider nicht, denn dies können wir uns schlicht nicht leisten. Der Internetzugang schien nicht dieselbe Absicht zu haben wie wir. So wurde erneut über das 3G-Netz versucht eine Verbindung herzustellen, was sich jedoch auch nicht als Notwerkzeug herausstellen konnte. Dafür hatte Open-Slides Premiere. Abgesehen von den Umständen, sprach sich die Versammlungsleitung für die Weiterbenutzung dieses Werkzeuges aus.

Piratensupport

Anfang Herbst erblickte der Piratensupport das Licht des Lebens. Zu Beginn erfreute er sich grossen Zuspruchs und Andrangs. Doch mittlerweile ist es an der Support-Front eher ruhig. Die Erreichbarkeit durch die drei Supporter ist angemessen.

Personal

Die AG ROA begann das Jahr 2012 mit recht wenig Personal. Lediglich mit zusätzlicher Unterstützung. Mit dem gleich geringen Personalbestand wurde Aarau organisiert.
Unser spezieller Dank geht an:
- Silvan Gebhard, Internet (Visperterminen, Aarau)
- Christian Häusler, Audio (Visperterminen, Aarau)
- Arngard Brülisauer, Küche (Visperterminen)
Nicht zu vergessen unser herzlicher Dank an alle Helfer. Insbesondere an das jeweilige Aufräum- und Putzpersonal.
Im Herbst wurde ein Email-Aufruf an die Basis zur Unterstützung gestartet. Dies führte zu sechs neuen Mitgliedern der AG ROA, als auch zu einem neuen Leiter-Stellvertreter.
Biel wurde an sich kampflos organisiert und durchgeführt.
Zurzeit ist die AG ROA recht gut besetzt. Lediglich an der generellen Erreichbarkeit und der Anwesenheit an Sitzungen mangelt es. Dies ist für das Folgejahr dringend zu optimieren. An und für sich steht die AG ROA in gutem Licht und startet guter Dinge in die Organisation des Jahres 2013 und der Vorbereitung auf 2014.


AG TNT Jahresrückblickm 2012

Einleitung

Die Arbeitsgruppe Text und Translation ist zuständig für die Erstellung und Übersetzung von Texten in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Ausserdem liegt die Erstellung der Flaschenpost im Aufgabengebiet der Arbeitsgruppe. Geleitet wurde sie bis November 2012 von Andreas Eigenmann

Rückblick

Mitgleider

Die Arbeitsgruppe wurde von Andreas Eigenmann bis Ende November 2012 geleitet. Seither ist sie ohne Führung. Der Ehemalige Leiter half weiter aus.
Für die Übersetzungen ins Italienische war Carlo Brancati verantwortlich. Neu organisiert
Für die Koordination der Flaschenpost konnte Reto Schneider gewonnen werden. Er ist seit dem Herbst für die Flaschenpost verantwortlich.
Durch die zum Teil nur für einzelne Aufgaben aktiven Mitglieder kann die effektive Anzahl nur geschätzt werden.

Aufträge

Es gab mehrere Auftrage von verschiedenen Organen der PPS zur Übersetzung vom Deutschen ins Französische. Diese konnten meist ausgeführt werden.
Leider konnten die Auftrage betreffend der englischen Sprache nicht ausgeführt werden und wurden zurückgewiesen.

Übersetzungen Offizielle Dokumente

Im Sommer begann die Arbeitsgruppe im Auftrag des Geschäftsleiters die offiziellen Dokumente wie Statuten und Ordnungen zu übersetzten. Mit tatkräftiger Hilfe aus der Westschweiz konnten einige der Dokumente übersetzt werden. Leider wurden sie bis jetzt noch nicht veröffentlicht.

Flaschenpost

Die Flaschenpost ist das Medium um unsere Mitglieder über Vorgänge in der Partei zu informieren. Es gab immer wieder Zeiten in denen fast keine oder gar keine News vorhanden waren. Darum wurde die Flaschenpost nur an 9 von 12 Monaten versendet.
Was sehr erfreulich war, ist dass wir es schaften die Flaschenpost mehrmals in den 3 Landessprachen Deutsch Französisch und Italienisch auszuliefern.

Probleme

Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit und Koordination mit anderen anderen Arbeitsgruppen, insbesondere mit der AG PR waren eher Mangelhaft.

Mitglieder

Wie fast jede Arbeitsgruppe gibt es Zeiten in denen zuwenig Mann(Frauen-)power zur Verfügung stand, um alle Aufträge in angemessener Zeit zu erledigen.
Es gab ein reges kommen und gehen. Die meisten verblieben nur kurze Zeit in der Arbeitsgruppe.

Massnahmen

Massnahmen um die Bestehenden Probleme zu beheben oder zukünftige zu vermeiden:

Leiter

Einen Leiter die Arbeitsgruppe benötigt.

Übersetzung Offizielle Dokumente

Damit die Statuten und Ordnungen auch im Französischen verfügbar sind, müssen mehrere Massnahmen ergriffen werden.

1) Wir benötigen einen Französischsprechende Person (Native Speaker) der die Koordination hierfür übernimmt
2) Die Prozesse nach der Statutenänderung muss optimiert werden. So muss ein Diff-File erstellt werden.
Dies wurde in der Geschäftsleitung besprochen und in die Wege geleitet.

Zukunft

Zukunftvisionen für die Arbeitsgruoppe und ihre Prozesse:
Die Flaschenpost soll individueler werden, durch die Newspipeline können News aus verschiedenen Bereichen zusammengeführt werden. Benutzer hat ein Interface wo er einstellen kann was für News er will:
Nationale News, News aus kanton XY & XZ, Anlässe diesen Monat, etc.


Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz

Gültig ab: 9. November 2011

Die Arbeitsgruppen sind Dienstleistungseinheiten der Piratenpartei Schweiz. Sie sind beauftragt, im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz, eine leistungsfähige Organisation aufzubauen und gemäss Ihres Auftrages zu betreiben.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Mitglieder
    1. Es gibt keine Beschränkung der Mitgliedschaft für die Arbeitsgruppe.
    2. Die Arbeitsgruppe ist beauftrag ein Mitgliederregister zu führen und dies aktuell zu halten.
    3. Sitzungen der Arbeitsgruppe finden möglichst regelmässig statt, mindestens aber einmal im Jahr. Sie sind rechtzeitig angekündigt. Die Mitglieder sind angehalten daran teilzunehmen.
    4. Die Arbeitsgruppe kann ein Mitglied mit 2/3-Mehr der anwesenden Mitglieder aus der Arbeitsgruppe ausschliessen. Ein solcher Entscheid kann vor dem Vorstand angefochten werden.
  3. Struktur
    1. Jede Arbeitsgruppe erhält ein eigenes Pflichtenheft. Um den Auftrag effizient zu erfüllen, hat sie über die Organisations- und Entscheidungsstruktur selber zu entscheiden.
    2. Die Struktur muss, vorzugsweise zu Beginn des Vereinsjahres, von der Arbeitsgruppe
      bestätigt oder neu ausgehandelt werden. Es müssen mindestens 2/3 der AG-Mitglieder an der Sitzung teilnehmen.
    3. Die Änderung der Struktur und des Entscheidungsprozesses muss innert 48 Stunden dem Koordinator per Mail gemeldet und auf der Projektseite der Arbeitsgruppe publiziert werden.
    4. Strukturen und Entscheidungsprozesse sollen so gestaltet sein, dass die Arbeitsgruppe immer handlungsfähig ist.
  4. AG-Leiter
    1. Die Arbeitsgruppe ist verpflichtet einen AG-Leiter zu bestimmen.
    2. Der AG-Leiter wird am Beginn des Vereinsjahres durch die Arbeitsgruppe neu bestimmt.
    3. Über die Befugnisse und Kompetenzen der AG-Leiter entscheidet die Arbeitsgruppe.
    4. Der AG-Leiter ist der Ansprechpartner für alle Auftraggeber und den Koordinator.
    5. Nur ein AG-Leiter kann einen Budget-Antrag einreichen.
    6. Jeder Wechsel des AG-Leiters muss innert 48 Stunden dem Koordinator per Mail gemeldet und auf der Projektseite der Arbeitsgruppe publiziert werden.
  5. Auftrag
    1. Der Vorstand erlässt ein Pflichtenheft für die Arbeitsgruppe. Dieses umfasst inbesondere den Auftrag der Arbeitsgruppe.
    2. Das Pflichtenheft kann die in diesem Dokument festgelegten Rechte erweitern oder einschränken.
    3. Die Arbeitsgruppe ist verpflichtet, die ihr aufgetragenen Arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen.
  6. Auftraggeber
    1. Jede Arbeitsgruppe darf nur im Auftrag handeln:
      1. Auftrag gemäss Pflichtenheft
      2. Auftrag von Auftraggeber
    2. Ein Auftraggeber kann sein:
      1. Vorstandsmitglied Piratenpartei Schweiz.
      2. Vorstandsmitglied einer kantonale Sektion der Piratenpartei Schweiz.
      3. Ein Mitglied einer anderen Arbeitsgruppe im Auftrag dieser Arbeitsgruppe.
      4. Ein Mitglied einer Kommission im Auftrag dieser Kommission.
      5. Der Vorsitzende der Piratenversammlung
    3. Dem Auftragnehmer sind folgende Angaben mitzuteilen:
      1. Name des offiziellen Auftraggebers
      2. Gesamtumfang des Auftrags
      3. Arbeitsumfang der jeweiligen Auftragnehmers
      4. Termine
      5. Priorität
    4. Der Auftragnehmer kann den Auftrag aus folgenden Gründen ablehnen:
      1. Keine Ressourcen
      2. Keine Kompetenzen
      3. Sicherheits- oder Datenschutzgründen
    5. Der Auftraggeber darf bei einer Absage mit den Gründen d)-I. und d)-II. externe Dienstleister zuziehen. Er kann zur Erfüllung seines Auftrags eine eigene Infrastruktur aufbauen.
    6. Der Auftraggeber hat immer die Entscheidungsgewalt. Er ist aber dazu angehalten, mit den jeweiligen Arbeitsgruppe zusammenzuarbeiten und von ihrem Können und Wissen zu profitieren.
  7. Mittel
    1. Die Arbeitsgruppe führt keine eigene Rechnung, die Buchhaltung wird durch den Schatzmeister der Piratenpartei geführt.
    2. Es gibt keine Entschädigung für die Mitglieder der Arbeitsgruppe.
    3. Die Piratenversammlung der Piratenpartei Schweiz legt das Budget der Arbeitsgruppe fest. Die Arbeitsgruppe ist an dieses Budget gebunden.
  8. Publikationspflicht
    1. Die Arbeitsgruppe hält alle organisatorischen Entscheidungen in einem Protokoll fest.
    2. Die Arbeitsgruppe verfasst einen Jahresbericht zuhanden der ordentlichen Piratenversammlung.
    3. Die Arbeitsgruppe informiert den Vorstand monatlich über den Status der Arbeitsgruppe.
    4. Die Arbeitsgruppe ist verpflichtet folgende Angaben auf Ihrer Projektseite zu publizieren und aktuell zu halten:
      1. Mitglieder-Liste
      2. Organisations- und Entscheidungsstruktur der Arbeitsgruppe
      3. Name und Kontaktdaten des Leiters
      4. Frühzeitige Ankündigung der Sitzung
      5. Beschlussprotokolle
  9. Änderungen
    1. Die Struktur, den Entscheidungsprozess und der AG-Leiter werden in einer jährlichen Abstimmung, mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder, bestätigt oder neu verhandelt.
    2. Kann die Arbeitsgruppe keine Einigung erzielen, entscheidet der Vorstand über die Organisationsstruktur, den Entscheidungsprozess und den AG-Leiter.
    3. Bei Nichterfüllung eines Auftrags, bei anhaltend ausbleibender Berichterstattung oder anhaltender Verletzung der Meldepflicht, entscheidet der Vorstand über die Organisationsstruktur, den Entscheidungsprozess und den AG-Leiter.
  10. Rechte Vorstand
    1. Erfüllt die Arbeitsgruppe ihren Auftrag auch nach zweimaliger Mahnung nicht, hat der Vorstand das Recht, nach seinem Ermessen Massnahmen einzuleiten.
    2. Erfüllt die Arbeitsgruppe die Punkte 1 bis 9 dieses Reglements auch nach zweimaliger Mahnung nicht, hat der Vorstand das Recht, nach seinem Ermessen Massnahmen einzuleiten.
    3. Ist die Arbeitsgruppe ohne Leitung, ist der Koordinator kommissarischer Leiter und versucht mit der Arbeitsgruppe einen neuen Leiter zu bestimmen.
  11. Gültigkeit
    1. Dieses Reglement ersetzt alle vorherigen gemeinsamen Pflichtenhefter der Arbeitsgruppen.
    2. Dieses Reglement ist nur gültig für Arbeitsgruppen, welche vom Vorstand eingesetzt wurden und welche sich explizit auf dieses Reglement der Arbeitsgruppen berufen.
    3. Dieses Reglement tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Draft - Zugriffsweisung des Vorstandes

TODO


Jahresbericht 2011

Der Koordinator

Der Fluch auf dem Amt des Koordinators scheint gebrochen - es war aber ein langes und teilweise anstrengendes Jahr mit vielen erfreulichen und auch weniger erfreulichen Ereignissen. Für mich war das Jahr in drei Teile geteilt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht wieder aktiv etwas zu bewirken und 2011 war für uns ein besonderes Jahr, unser erster nationnaler Wahlkampf hat sehr viel Energie gebraucht.

Phase 1 - Das Kennenlernen

Es hat fast 3 Monate gedauert bis ich mich in den Job einigermassen eingelebt hatte, ich hatte verschiedentliche Probleme mit der Struktur - aber ich wollte nicht wieder ein Koordinator sein der alles Umbaut. Trotz dieser langen Einarbeitungsphase gelang es nicht ganz diesen Wunsch zu erfüllen. Dazu aber mehr in Phase 3. Der Neue Vorstand musste sich erst wieder finden - aber die Zusammenarbeit gelang sehr gut. Die Kompetenzen im Vorstand wurden neu geregelt, die Koordination wurde daraufhin auf die AGs beschränkt, und der Wahlkampf wurde das bestimmende Thema.

In Phase 1 gehört sicher auch der organisatorisch weitreichenste Entscheid welcher danach auch viel Staub aufgewirbelt hatte. Das Abschalten des Wiki hat definitiv grössere Verwerfungen gebracht - und auch wenn es nach einem halben Jahr noch etwas früh ist um ein Urteil zu fällen, ist die Entwicklung zu mehr strukturiertem Arbeiten sehr eindeutig geworden. Die Einführung unseres neuen Arbeitstools hat auch einige Zeit gebraucht. Ich Danke an der Stelle nochmals herzlich für die grosse Hilfe von der AG DI und ROA. Die AG ROA hat die zweite Piraten Akademie zum Thema Redmine organisiert und für alle zugänglich gemacht.

Phase 2 - Der Wahlkampf

Während des Wahlkampfes waren alle im Ausnahmezustand, auch der Koordinator war stark belastet wie alle anderen auch. Trotzdem wurde jede Koordinationssitzung durchgeführt um einen Rythmus zu erhalten - egal wie wenig Zeit für die Vorbereitung blieb. Das hat sehr geholfen nach dem Wahlkampf sofort wieder weiter zu machen, der Motivationsabsturz nach den Wahlen war zwar spürbar aber nicht so extrem wie etwa nach den Kantonsratswahlen in Bern und Zürich.

Der Wahlkampf hat die Ressourcen aufs äusserste belastet, alle Aktiven haben sich mit voller Kraft hinein gestürzt - auch wenn es natürlich einige Schwächeanfälle gab. Die interne Kommunikation ist nach wie vor eine unserer grössten Probleme. Hier gibt es weiterhin viel zu tun - der Wahlkampf war geprägt von klar getrennten Aufgaben - die Prozesse dazu waren aber noch nicht in der Lage stabile Strukturen zu schaffen. Hau-Ruck-Aktionen waren die Folge.

Phase 3 - Umbau

Nach all diesen Erlebnisse war es für mich klar, dass die AGs neu strukturiert werden müssen. Verantwortung war das Stichwort - doch mein erster Vorschlag wurde zerrissen und es gab mehrere Iteration in welchen ich meine Vorstellungen mit den AGs koordiniert habe. Ich denke wir haben nun AGs welche Autonom genug sind um ihre Bedürfnisse zu erfüllen - aber die Kompetenzen sind klar genug geregelt, dass in Zukunft weniger Konflikte enstehen sollte.

Hier möchte ich allen danken welche mir gesagt haben was an den Reglementen nicht gut war - die Diskussion war sehr gut um die unterschiedlichen Interessen und Ansprüche zu beleuchten welche die einzelnen AGs hatten - es wurde auch klar das man selbst bei sehr weit auseinanderliegenden Ideen gute Kompromisse machen kann. Die AGs werden nunmal sehr unterschiedlich geführt und allen war klar das bisher die Kommunikation zwischen den AGs nicht sonderlich gut funktioniert haben. Auf dieser Grundlage entstand das neue Konzept mit einer Kommunikation auf Augenhöhe mit klaren Verantwortlichen.

Die Koordinationssitzungen fanden weiterhin regelmässig statt und nach nun 9 Sitzungen sind sie schon fast zur Routine geworden. Ich danke allen Helfern welche daran mitarbeiten und uns ihre Zeit und Energie spenden - ich freue mich auf die Übergabe an meinen Nachfolger und werde ihm dabei zur Seite stehen.

Arbeitsgruppe Digitale Infrastruktur

Leiter: Christian Häusler

Jahresbericht: Rechtzeitig

Tätigkeiten im Jahr 2011

Aktuelle Mitglieder

Danilo Bargen ( danilo ), Thomas Bruderer ( Apophis ), Christian Häusler ( Corvus ), Stefan Ott ( cockroach ), Kai Reuter ( Vanadis ), Cassandra Ruppen ( Prinzaessin ), Denis Simonet ( SciFi ), Sabrina Schleifer ( Serenity ), Stefan Thöni ( Exception ), Lukas Zurschmide ( LukyLuke )

Bericht

Die AG Digitale Infrastruktur hat sich im Jahr 2011, wie auch schon in den Jahren davor, um die Betreuung des Servers, die Betreuung und Entwicklung diverser Applikationen und um Konzeptarbeiten rund um die IT-Infrastruktur gekümmert.

Neben den täglichen Arbeiten sind mir, insbesondere drei Sachen geblieben:

Viele Sachen sind fehlgeschlagen oder haben viel Zeit beansprucht. Aus diesen Fehlern haben wir jedes Mal erfolgreich gelernt.

Arbeitsgruppe Fundraising

Leiter: Vakant

Bericht: Keiner

Die suche nach einem Fundraising Team stellt sich als sehr schwer heraus. Da man das Fundraising quasi erst einmal erfinden muss für die Piraten. Einige Interessenten haben sich gemeldet - aber ein Konkreter Neustart ist bisher noch nicht in Sicht. Die AG war während dem ganzen Jahr ohne Leiter und es wurde daher auch kein einziges Projekt oder Konzept gemacht.

Arbeitsgruppe Kampagnen und Strategie

Leiter: Stefan Degen

Bericht: Keiner

Leider ist trotz mehrfacher Ankündigung kein Bericht eingetroffen.

Arbeitsgruppe Merchandising

Leiter: Vakant

Jahresbericht: Keiner

Die Ideen für die AG Shop waren das ganze Jahr immer wieder aufgegriffen worden. 2 Leiter haben sich der Sache angenommen. Beide Leiter waren aber nicht sehr lange Aktiv und sind nicht sehr weit gekommen. Momentan ist die AG ohne Leitung - aber Jorgo Ananidis hat sich dem Konzept angenommen und würde sich auf Mitarbeit freuen um die AG wiederzubeleben.

Arbeitsgruppe Moderation

Leiter: Patrick Mächler

Bericht: Verspätet

Personal

Trotz ein paar Pesonalfluktiuationen im Jahr 2011 ist die AG Mod weiterhin stabil aber mager mit 3 Personen aufgestell:

Wir werden uns im Jahr 2012 um weiteres Personal bemühen müssen, da vielleicht alle Mitglieder der AG Mod ab 1.4., bzw 5.3. ein nationales Amt bekleiden werden (zumindest kandidieren alle für ein solches).

Aufgabenerfüllung

Die AG Moderation hat sich im Laufe des Jahres 2011 vor allem um das Forum gekümmert, das Wiki existiert inzwischen nicht mehr, im Redmine muss von uns nicht moderiert werden, im IRC und Mumble wird die Moderation von anderen Personen wahrgenommen. Im Weiteren ergab noch die Moderation der Kommentare in Drupal einigen Aufwand, da es an gewissen Tagen Wellen von Spambot-Kommentaren gab und die Löschung nur sehr mühsam von Hand durchzuführen war.

Im Forum haben wir unsere Aufgabe erfüllt, auch wenn manchmal die Reaktionszeit vermutlich etwas zu langsam(?)hoch war. Im Laufe des Jahres haben wir uns zu einer klaren Position gegen Mehrfach-Posts bekannt und setzen diese auch um. Mehrere aufeinander folgende Posts werden einfach zusammengeführt, sofern es nicht um wichtige Zusatzinformationen geht, die zum Zeitpunkt des Verfassens im vorigen Post noch nicht verfügbar waren.

Wir möchten uns bei der AG DI für die Einführung des Zustimmungsfunktion bedanken. Dies führte zu einer Reduktion der inhaltsleeren Me-Too-Posts gegen Null. Allerdings hat die Zustimmungsfunktion auch zu weiteren Diskussion geführt, die noch nicht abgeschlossen sind und ebenfalls In Zusammenhang mit unserer Arbeit stehen; u.a. wurde die Frage aufgeworfen ob es denn nicht legitim sei eigene Beiträge nach verschiedenen Meinungen aufzuteilen, um Zustimmungen eher zu erhalten; dies steht in Konflikt mit obengenanntem Entschluss zur Zusammenführung von Mehrfach-Posts.

Zusammenarbeit und Kommunikation mit AGs und Vorstand

Die Lage zur DI hat sich entspannt, wir haben ein gutes Verhältnis. Auch mit dem Vostand konnten wir gut kommunizieren. Allerdings sind einige Administrations-Anträge an die AG DI bezüglich Forum noch offen in Redmine. Uns ist klar, dass dies auf die dünne Besetzung der AG DI zurückzuführen ist.

Leider erfolgt dieser Bericht zu spät. Aufgrund der zahlreichen Belastungen der derzeitigen AG-Mitglieder ausserhalb der AG (etwa die PV-Vorbereitung in der AG ROA, kantonale Vorstände, etc.), fiel die ausstehende Pendenz für den Bericht leider unter den Tisch. Wir bitten den Koordinator und die Versammlung uns dies nich zu verübeln.

Arbeitsgruppe Multimedia und Design

Leiter: Vakant (ad interim: Sarah von Salis )

Jahresbericht: Rechtzeitig

Aktuelle Mitglieder

Sara von Salis ( Stichflamme ), Daniel Schuhmacher ( Music ), Patrick Mächler ( Valio ), Jorgo Anadis ( Jorgo )

Patrick und Jorgo sind lediglich als Backup gedacht

Zusammenfassung

Herbst '10 hat Daniel die AG von Moira übernommen, ich wurde als Vize - Leiterin gewählt. Aufträge konnten zur mässigen Zufriedenheit fertiggestellt werden, Design Flyer wurde an Stefan Degen weitergeleitet, da Software nicht vorhanden. Seither stand die Akquirierung im Mittelpunkt. Leider haben die Leute mit den geforderten Qualifikationen keine Zeit oder die wenigen Leute mit Motivation und Zeit leider nicht die Software. Nach der Übernahme frt Koordination von Thomas wurde ein Meeting von Daniel anberaumt, bei dem er selbst nach Angaben Jorgos nicht aufgetaucht ist. Bei den folgenden 2 Versuchen meinerseits konnten leider keine gemeinsamen Termine per Doodle gefunden werden. Weitere Versuche ausstehend.

Kurzfristiger Plan:

Ausschreibung Jobs inkl. Anforderungen im Forum/FP Konstituierendes Meeting mit Ziel Wahl und Ausarbeitung Struktur & Prozesse der AG.

Langfristiger Plan : (1 Jahr)

Aufbau kompetentes und effektives Team mit Adobe Erfahrung zur besten Nutzung des CD Manuals Enge Zusammenarbeit mit AG PR, evtl. TnT und ROA

Finanzielle Lage

Voraussichtlich benötigt die AG MMD KEINE finanzielle Mittel, da Druck der Unterlagen über die AG PR oder ROA laufen sollte bzw. Wahlkampfleiter, je nach Kompetenzen.

Arbeitsgruppe Organisation und Administration

Leiter: Cassandra Ruppen

Jahresbericht: Rechtzeitig

Die zweitälteste AG der Piratenpartei Schweiz, die schon seit ihrer Gründung existiert, Hat sich auch im verblichenen Jahr trotz einiger Personalfluktuationen durch konstante und zuverlässige Leistung ausgezeichnet.

PV Winterthur

Die AG ROA hat im Jahr 2011 drei Piratenversammlungen organisiert und durchgeführt. Die erste war im Februar in Winterthur. Es war die bis dahin bestorganisierte PV der Parteigeschichte, es gab erstmals inhouse ein Verpflegungsangebot. Wir hatten erstmals eine grosse Locations mit mehreren Räumen angemietet.

PV Lausanne

Diese war eine kleine PV im Juni, die mit recht geringem Aufwand in seeehr kurzer Zeit organisiert werden musste. Wir hatten dafür kaum Manpower und Geld, aber auch sie lief gut. Es gab nur eine kleinere Panne bei der Materialorganisation. Daraus haben wir gelernt dass die wichtigsten Dinge wenn irgendmöglich redundant organisiert werden sollen.

PV Bern

Die Oppulenteste Veranstaltung seit der Gründung. Viele Stunden wurden in Organisation und in die Ausgestaltung dieses Anlasses gesteckt. Wir erfreuten uns an diesem Anlass einer grossen Präsenz internationaler Gäste. Das einzige was auch an dieser Versammlung nicht lief wie es sollte waren Licht und Stream. Auch bei der Internetanbindung gab es ein paar Schwierigkeiten.

War die AG anfangs des Jahres Personell noch gut aufgestellt, so haben uns im Laufe des Jahres mehrere Abgänge zu schaffen gemacht. Bis im September führte Christian Loosli die AG ROA, ab September nahm er sich eine Auszeit und war offiziell inaktiv. Es kam zu einigen Wechsel in der Leitung im September und im November 2011 übernahm Cassandra dann interimistisch die Leitung der AG ROA, da der alte Leiter nicht mehr erreichbar war. Die Hauptaufgabe in den Monaten November / Dezember war die Organisation der PV im März in Visperterminen.

Die AG ROA besteht aktuell noch aus 6 Mitgliedern. Wovon aber zwei in Zukunft wohl anderweitig sehr gebunden sein werden (Nationale Ämter). Die AG ROA wird für das neue Vereinsjahr wieder neue Mitglieder und eine neue Leitung brauchen und wählen.

Abschliessend kann man sagen, dass die AG ROA trotz Unterbesetzung 3 erfolgreiche PVs durchgeführt hat und auch sonst, obschon der vielen Veränderungen und Wechsel, eine ausgezeichnete Arbeit geleistet hat. Und zu letzt möchten wir uns bei Christian Loosli für seine ausgezeichnete Leitung der AG über mehr als 1,5 Jahre bedanken.

Materialwart

Materialwart: Rudolf Sommer

Wie in der aktuellen, aber sistierten Materialrichtlinie [1] festgehalten, erstattet der Materialwart dem Vorstand vor der PV seinen Bericht.

Seit meinem Antritt als Materialwart der PPS am 7. Januar 2012 angefangene Arbeiten:

Resultat der Umfrage

Die PPS und die Sektionen nehmen den Begriff "chaotische Lagerung" wörtlich und kennen die richtige Definition nicht: "Chaotische Lagerung = Einordnung der Materialien in ein Lager, bei der jedes neu ankommende Material auf einem - vom System gewählten - freien Platz abgelegt wird. Diese Form der willkürlichen Zuordnung des Lagerplatzes ermöglicht gegenüber der festen Platzvergabe eine erhebliche Platzersparnis."

Das Resultat der Umfrage zeigt, dass:

a) Sektionen meinen, das Material gehöre ihnen (von der PPS geschenkt) - dabei wurde es nur zur Verfügung gestellt

oder

b) das Material an jemanden übergeben worden ist, vom Empfänger aber nie eine Bestätigung erfolgte

oder

c) keine Antwort eingegangen ist (Antworten erhalten von PPAG, PPBB, PPZH, Cassandra Ruppen, Denis Simonet und Jorgo Ananiadis)

Demnach besitzt die PPS (nicht die Sektionen):

Die Unklarheiten werden nach der PV 2012 definitiv geklärt, dazu ist jedoch die aktive Mitarbeit des gegenwärtigen Schatzmeisters notwendig(Informationen).

Fazit nach dieser kurzen Periode

Wahrscheinlich (und hoffentlich) bedingt durch die Vorbereitung auf die kommende PV sind die Reaktionen und Antworten der angeschriebenen Stellen eher zurückhaltend. Das Thema ist ja auch nicht unbedingt attraktiv. Mein Optimismus ist trotzdem noch nicht besiegt worden.

Terminplan

[1]http://projects.piratenpartei.ch/projects/pps-coord/wiki/Materialrichtline_der_AG_ROA
[2]https://ag-roa-pps.piratenpad.de/32
[3]https://ag-roa-pps.piratenpad.de/38

Arbeitsgruppe Pirate Party Policy

Leiter: Joseph Doekbrijder

Jahresbericht: Rechtzeitig

Der Anfang

Die AG Policy ist seit Anfang Oktober aktiv und in Betrieb. Am 22. November 2011 fand der erste Mumble/Pad Versammlung statt. Vor diese Sitzung waren alle strukturelle Dokumente vorhanden und die AG bereit.

Grundwerte

sind in der Kurzfassung-Version bearbeitet. Zu jeder einzelne Grundwert kommt ein ausführliche, erklärende, Beschreibung. Sämtliche Dokumenten sind online und können kommentiert werden. Gearbeitet wird bekanntlich nur schriftlich. Es finden regelmässig in Wochenrythmus Sitzungen statt. Geplannt ist in Januar 2012 mit einer erstem Policy Beschreibung anzufangen nach neuem Prozess. Dies sollte ein umschreiben/umstrukturieren von einem bestehenden Positionspapier oder eine neue Position sein.

Was im Moment (Januar-Februar 2012) läuft

Das Grundwerte-Kurz-Dokument ist in eine erste Version fertig und dem Vorstand vorgelegt worden. Der Vorstand hat sich sehr positiv über das Werk geäussert und freut sich auf die begleitende lange Version. Diese Längere Version liefert Erklärungen, Beispiele und Szenarien welche dem Leser ein klares Bild vom jeweilige Thema gibt und wird rechtzeitig vor der PV fertig gestellt sein.

Es ist jetzt am Vorstand dieses Dokument z.B. an PR oder Marketing weiterzugeben damit diese eine Version-für-die-Masse kreieren können. Es ist ebenfalls am Vorstand dieses Kurzdokument zur eine allfällige Abstimmung zu bringen - wobei zu beachten ist, dass es erst mit dem langen Text vollständig ist.

Die Zukunft

Der AG Policy fängt nächstens an mit der Auflistung und Priorisierung von bestehende Positionspapiere, Aktuelle Themen und zukünftige Themen, mit dem Ziel sämtliche Themen dem Konzept und Policy Cycle entsprechend dar zu stellen.

Arbeitsgruppe Podcast

Leiter: Rico F. Lüthi

Bericht: Keiner

Die AG Podcast produziert den Podcast parrot.fm, und weigert sich einen Bericht abzuliefern, da jeder Pirat jede Woche auf http://parrot.fm hören und lesen kann was die AG macht.

Arbeitsgruppe Public Relations

Leiter: Raffael Herzog

Jahresbericht: Rechtzeitig

Die Aufgabe der AG Public Relations ist die Kommunikation nach Aussen. Dies beinhaltet insbesondere die Kommunikation mit der Presse, aber auch die Pflege der Web-Site und Social Media fallen darunter, wobei die beiden letzten Aufgaben erst kürzlich hinzu gekommen sind.

Zusammenfassend kann ich zum letzten Jahr sagen: Operativ läuft es gut, die Presse ist zufrieden mit uns. Auch die Social Media werden gut bedient. Die Pflege der Website lässt jedoch noch zu wünschen übrig, die Redaktionen sind noch im Aufbau.

Organisatorisch sieht es leider weniger positiv aus: Während die Dinge grösstenteils irgendwie geklappt haben, war es selten klar, wie es geklappt hat. Organisatorische Aufgaben wie die Bildung der Redationen bleiben tendeziell eher liegen.

Eine weitere Problematik, die sich zunehmend stellt, ist die Kommunikation der Sektionen. Dass jede Sektion eine eigene AG PR macht, halte ich für unsinnig. Heute hat jede Sektion einen PR-Verantwortlichen gestellt, wie wir diesen in die Arbeit der gesamtschweizerischen AG einbinden, ist aber noch unklar.

Die AG PR wird diese organisatorischen Probleme prioritär in Angriff nehmen.

Arbeitsgruppe Statutenrevision

Leiter: Marc Frederic Schäfer

Jahresbericht: Rechtzeitig

Die AG StatutenRevision (STAR) hat im Laufe des letzten halbes Jahres, in 6 Meetings und unzähligen Stunden Arbeit die Statuten, die Reglemente und Ordnungen auseinandergesetzt und diverse Ideen zur Verbesserung und zum Ausbau der Strukturen durchgedacht und ausgearbeitet.

Die AG STAR hat 45 Seiten Statuten- und Ordnungstext, Begründungen und Erklärungen in 10 verschiedenen Anträgen erarbeitet. Sie hat dazu unzählige Piraten konsultiert. Sie hat zudem ein Werkzeug zur einheitlichen Gestaltung der Dokumente und Anträge sowie zur Analyse der Anträge erstellt.

Die AG STAR hat das Ziel verfolgt die mit den beantragten Änderungen die Partei für die Zukunft zu rüsten, sie leistungsfähig genug zu machen für Aufgaben die Zukunft mit sich bringt, Wachsende Mitkliederzahlen, Wahlen, hoffentlich auch immer mehr Mandate.

Die AG STAR würde sich freuen ihre Arbeit in Form der Antragskommission fortzusetzten.

Arbeitsgruppe Text and Translation

Leiter: Andreas Eigenmann

Jahresbericht: Rechtzeitig

Die Aufgabengebiete der Arbeitsgruppe Text and Translation umfasst die Hilfe beim Erstellen von Artikel, Verfassen von Texten und das Übersetzen in die Sprachen Französisch, Italienisch und Englisch. In der Vergangenheit wurde die Flaschenpost in sehr unregelmässigen Abständen veröffentlicht.Sie war ausserdem nicht Einheitlich strukturiert. Anfang des Jahres 2011 haben wir uns deswegen Entschieden Die Flaschenpost zu überarbeiten und Monatlich zu versenden. Es wurde eine Vorlage ausgearbeitet die bis jetzt bestand hat.
Gegen Ende Sommer Tratt die AG Leitering Moira Brülisauer zurück, danach folgte eine Turbulente Zeit, die Ende Oktober im nichterscheinen der Flaschenpost gipfelte. Ab November übernahm Andreas Eigenmann die Leitung der Arbeitsgruppe. Seither erscheint die Flaschenpost in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italiensich und Englisch. Es meldeten sich einige Personen die bereit sind die Italiensiche Seite zu überarbeiten, erstellen. Ich möchte noch einen Dank an all die fleissigen HelferInnen aussprechen, Auf eine gute weitere Zusammenarbeit.


Materialrichtline der AG ROA

Version: 1.1

Gültig ab: 26. Oktober 2011

Die untenstehenden Richtlinien sind vollumfänglich gültig für alle Materialen welche sich im Besitz der Piratenpartei Schweiz befinden. Das Reglement behandelt keine privaten Artikel welche der PPS durch Privatpersonen oder Gruppierungen zur Verfügung gestellt werden. Private Artikel sind direkt zwischen Verleiher und Ausleiher zu regeln oder über Anfrage auch über die Materialverwaltung der PPS.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Ausleihberechtigte
    1. Material wird an alle aktiven AGs, den Vorstand und Mitglieder herausgegeben.
    2. Die ausleihende Stelle, hat eine für das Material verantwortliche Person zu benennen, welche für die gesamte Ausleihdauer und die fristgerechte Rückgabe zuständig ist.
  3. Materialwart
    1. Hauptverantwortlich für das Material welches sich im Besitz der Piratenpartei Schweiz befindet.
    2. Verantwortlich das die Datenbank zeitnah geführt ist und Material sich auch an den aufgeführten Orten befindet.
    3. Der Materialwart, hat dafür zu sorgen, dass Mängel und Schäden des Materials protokolliert werden.
    4. Bei neu auftretenden Mängeln oder Schäden ist der Materialwart verantwortlich bzw. muss die verantwortliche Person benennen können.
    5. Der Materialwart ist gegenüber der ausleihenden Person zum Umgang mit dem Material weisungsberechtigt.
    6. Der Materialwart ist verantwortlich für das Mahnwesen.
  4. Ausleihe
    1. Der Materialwart führt über jedes Material ein gesondertes Protokoll in welchem der aktuelle Zustand des Materials aufgeführt ist. Das ausgeliehene Material ist in dem vorgegebenen Zustand wieder zurückzubringen. Von letzterem ausgenommen sind nur Verschleißteile und bereits festgehaltene Mängel oder Beschädigungen.
    2. Das Material wird grundsätzlich für die Dauer einer Veranstaltung oder den vorher definierten Zeitraum verliehen. Die für das Material verantwortliche Person (2.b) ist für die fristgerechte Rückgabe des Materials verantwortlich und auch direkte Ansprechperson der Materialverwaltung.
    3. Bei Verlust, Diebstahl oder Beschädigung haftet die ausleihende Person. Von letzterem ausgenommen sind nur Verschleißteile und bereits festgehaltene Mängel oder Beschädigungen.
    4. Sollte Material beschädigt, stark verunreinigt oder gar nicht mehr zurückgebracht werden (Verlust, Diebstahl, Totalschaden) ist die für das Material verantwortliche Person (2.b) zuständig zu erklären wie das passieren konnte oder wer dafür verantwortlich ist.
    5. Bei Diebstahl ist der Materialverwaltung eine Anzeige der zuständigen Behörde einzureichen.
    6. Bei Material mit hohen laufenden Kosten oder hohen Anschaffungskosten kann ein Nutzungsentgelt erhoben werden. Die so eingenommenen Gelder werden für Wartung oder Neubeschaffung des Materials verwendet.
  5. Mahnung
    1. Werden die abgemachten Fristen nicht eingehalten beginnt ein internes Mahnwesen.
      1. nach 15 Tagen: Erinnerung an die verantwortliche Person mit Rückgabe innerhalb 30 Tage
      2. nach 45 Tagen: 1. Mahnung an die verantwortliche Person zur sofortigen Rückgabe
      3. nach 60 Tagen: 2. Mahnung an die verantwortliche Person zur sofortigen Rückgabe, mit Kopie an Vorstand, und temporäre Sperrung dieser Person für weitere Materialausgaben.
      4. nach 75 Tagen: Das Mahnwesen geht an den Vorstand der Piratenpartei Schweiz über.
  6. Sektionen
    1. Die Materialverwaltung der PPS ist nicht für das Material der einzelnen kantonalen Sektionen zuständig.
    2. Die Arbeitsgruppe bietet das Materialverwaltungssystem der Piratenpartei Schweiz bei Interesse den Sektionen an.
  7. Verwaltung
    1. Der Materialbestand wird in einer öffentlich zugänglichen Datenbank geführt.
    2. Die Datenbank bezeichnet den aktuelle Standort und Zustand der einzelnen Materialien.
    3. Der Ausleiher und der Ausleihende sind verantwortlich für Rückbuchungen.
    4. Sollte die Rückbuchung nicht möglich sein ist der Materialwart zu informieren.
    5. Neue Materialien kann nur der Materialwart hinzufügen, dazu sind folgende Angaben dem Materialwart zu liefern: Gegenstand, Standort, Verfügbarkeit, Preiss, evtl. Nutzungsentgelt, Verantwortlicher.
    6. Material sollte wenn möglich mit einem maschinenlesbaren Label beschriftet werden.

Übergangsregelungen

  1. Schlussbestimmungen
    1. Dieses Reglement ersetzt die Richtlinie für den Materialverleih angenommen vom Vorstand am 11.10.2011.
    2. Der Vorstand gewährt die nötigen Kompetenzen der Materialrichtlinie für die AG ROA welche in der Materialrichtline vom 25.10.2011 festgehalten sind.
    3. Die AG ROA kann die Richtlinie mit einfachem Mehr abändern.
    4. Der Vorstand wird vor der ordentlichen PV 2012 über die gemachten Erfahrunge informiert.

Meeting Minutes


Coordination meeting on 15.6.2011

Formalia

.
Present: Aaron Brülisauer, Kai Reuter, Stefan Thöni, Jos Doekbrijder, Benno Luthiger, Patrick Mächler, Moira Brülisauer, Christian Häusler, Pascal Fouquet, Denis Simonet, Thomas Bruderer
Excused: Martin Hüsser, Stefan Degen
Missing workgroup: -
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 20:09

Communications

Keine

The board

Fehlende Koordination - was erwartet ihr vom Koordinator?

Christan Häusler: nicht vorbereitet

Benno Luthiger: Konzeptionell überlegen wie wir mehr Leute aktivieren können. AG Mitarbeiter suchen.

Stefan Thöni: AG Struktur sollte auf der Webseite ersichtlich sein.

Moira Brüllisauer: Pflichtenhefte, Projekte im Redmine (AG DI)

Denis Simonet: Aufträge ausführen welche die AG wollen ausführen

Aaron Brüllisauer: Ersatz in den nächsten 3 WOchen suchen, 6 Monate abwesend.

Patrick Mächler: Wieviele Leute sind in den einzelnen AGs damit es läuft, und man sollte es einfacher machen zu den
AGs zu finden, mehr Werbung und besser beschreiben was sie eigentlich machen.

Kai Reuter: Fast wunschlos glücklich, per Mail erreichbar sein.

Rico F. Lüthi: Vorstände und AGs sollen ihre Termine in den Terminkalender eintragen.

The workgroups

Kurze Vorstellung

Thomas Bruderer Kommunikation ist das wichtigste was im Moment, darum sollen sich alle Arbeitsgruppen und die Anwesenden AG Vertreter heute vorstellen.

Christian Häusler

AG Digitale Infrastruktur, Im moment aktiv mit Redmine; die AGs sollten davon profitieren. An andere AGs den Wunsch Requests frühzeitig melden und nicht wenns brennt. Entwickler der Mitgliederdatenbank.

Stefan Thöni

AG Digitale Infrastruktur, Server Sicherheit, GPK

Jos Doekbrijder

Seit 1992 in der Schweiz, beschäftigt sich Beruflich um digitale Sicherheit, für Bund und Behörden und hat mehrere Gruppen gegründet. Etwas bekannt geworden in den 90er Jahren mit der Signaturen, Cert RS, Mitbegründung Swisssign welches dann an die Post verkauft wurde. Wissenschaftliches Interesse. Realisiert und managt gerne, schnelle und zeitgerechte Organisation. Seit nem halben Jahr Mitglied und mit Stefan Degen geredet, und Konstruktiv Kritik an der Webseite gehabt. AG Policy, Wie kann man in kurzer Zeit eine Meinung bilden. Wie kann man 24 oder 48 Stunden zum Thema Nuklearenergie ein Papier haben wenn man es kurzfristig braucht. Technische Unterstützung hilft aber schlussendlich ist es ein Prozess welcher von Menschen durchgeführt werden. Ein Dokument soll einen logischen Aufbau haben und soll ls Pressemitteilung dienen können. Die Kurze zusammenfassung auf A4 wird natürlich eine längere Begründung dahinter haben, was uns als Positionspapiere dienen könnte. Transparent und Effizient, und kein

Moira Brüllisauer

Sehr bekannt, mischt sich gerne überall ein. Will alles wissen National und International. Leitung TnT (Text und Translations), und in fast allen AGs Mitglied. Funktionierte auch schon etwas besser. Motivieren von Mitgliedern, PV lief gut.

Pascal Fouquet

Kapitän Kanton Bern

Rico F. Lüthi

Baut den Podcast auf und ist am virtuellen Stammtisch aktiv und ist auch in der AG MMD (Multimedia und Design).

Denis Simonet

Präsident der PPS

Aaron Brüllisauer

Militär 6 Monate, zweimal Vizeleiter und macht an der PV das Streaming.

Patrick Mächler

Leiter AG Moderation, wir sollten auch Drupal moderieren, das läuft gut, das Wiki hat fast keine Probleme und die Rechte für Chat sind nicht vorhanden.

Kai Reuter

Leiter AG Digitale Infrastruktur, Webmaster, am Einarbeiten, dauert möglicherweise noch etwas länger und ist Vorstand von Zürich.

Issues

Umstrukturierung AGs

Thomas Bruderer Was gefällt euch nicht, was muss geändert werden, was sollte man belassen?

Zukünfitige AG Policy

Thomas Bruderer alle Politik AGs werden aufgelöst, dies soll die neue Themenfabrik werden! Protokoll Vorbereitung.
Jos stellt die Idee kurz vor, danach bitte euren Input dazu.

AG Policy Konzept

Christian Häusler Interssant und Ambitioniert, scheint sehr gut geplant, wird wohl nicht von Anfang funktionieren, aber ist ein guter Start.

Moira Brüllisauer Darf die AG Policy zu allem eine Meinung haben? Auch wenn es nicht durch eine Abstimmung von PiVote oder PV bestimmt ist?

Jos Doekbrijder: Es ist komisch wenn man sagt "Dazu haben wir noch keine Meinung." Die AG Policy kann eine erste Meinung formulieren, die danach natürlich dem Öffentlichen Diskurs unterworfen wird. Der Vorstand wird die Kontrolle darüber ausüben.

Moira Brüllisauer Meinungen welche nicht durch Basisdemokratische Beschlüsse bestimmt sind ein absolutes No Go.

Christian Häusler Die Erste Meinung ist natürlich keine Finale Meinung, aber man kann mit ihr arbeiten, sie diskutieren.

Jos Doekbrijder: Die AG selbst publiziert nichts, sie hilft nur bei der Meinungsfindung. Eine Policy ist nie fertig. Wir werden die Positionen ständig auf dem neuesten Stand halten. Dies sollte auch Extremen Meinungen vorbeugen, weil die Dokumente bereits oft zirkuliert ist. Erst wenn der Vorstand es erlaubt werden solche Dokumente öffentlich.

Motions

Keine

Varia

Keine

Next Meeting

13.7.2011 - 21:00

End: 21:18

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 15.06.2011

Coordination meeting on 13.7.2011

Formalia

.
Present: Kai Reuter, Stefan Thöni, Jos Doekbrijder, Benno Luthiger, Patrick Mächler, Moira Brülisauer, Christian Häusler, Thomas Bruderer, Martin Hüsser, Christian Loosli, Cassandra Ruppen
Excused: -
Missing workgroup: -
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:02

Communications

The board

Koordinator

The workgroups

AG MMD

Running, Personalmangel, Indesign Illustrator und OpenOffice

AG TNT

Texten fehlen zwar leute, aber dies scheint lösbar, besonders wenn die Verantwortung für Übersetzung nicht mehr wäre
Französische übersetzungen funktionieren nicht, Einen Leiter aus der Romandie

AG ROA

Personal ist wieder etwas besser, stressig aber machbar

AG PKS

Fehlende Information und Kommunikation

AG DI

AG MOD

Personalmangel, aber nicht allzuviel zu tun

AG FUND

Ist inaktive gibt aber aktivität in Bern und Zürich via Sektionen.

Shop

Kein verantwortlicher im Moment.

AG Policy

Issues

Wahlkampf

Motions

Keine

Varia

Public Relation

Leute welche sich mit PR auskennen sollen sich bei Raffael Herzog melden

Publishing

Wie publiziere ich richtig auf der Webseite!

Next Meeting

11.8.2011 at 21:00

End: 22:20

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 13.7.2011

Coordination meeting on 10.08.2011

Formalia

.
Present: Thomas Bruderer, Cassandra R. Ruppen, Moira Brüllisauer, Stefan Thöni, Jos Doekbrijder, Rico F. Lüthi, Michael Gregr, Christian Loosli, Cedric Meury, Raffael Herzog
Excused: Patrick Mächler
Missing workgroup: -
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:00

Communications

Keine

The board

Koordinator

The workgroups

AG MMD

Sara baut Themenflyer / Wahlkampfflyer - wleche in 2 Wochen in den Druck gehen müssen

AG TNT

AG ROA

AG PKS

Keine Infos

AG DI

AG MOD

AG FUND

Tot

Quasi AG PR

Quasi AG Policy

Shop

Podcast

Issues

Wahlkampf

Motions

Keine

Varia

Drupal Commerce Camp

http://drupalcommercecamp.ch

Upload Wahlkampfplattform

Avatar upload geht nicht auf piratenpartei.mobi

Next Meeting

27.8.2011 at 15:00 Extraordinary at GA
21.9.2011 at 15:00 Normal Meeting

End: 21:24

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 10.8.2011

Extraordinary Coordination Meeting August 2011 (PV)

Fand nicht statt


Coordination meeting on 21.9.2011

Formalia

.
Present: Rico F. Lüthi, Kai Reuter, Moira Brüllisauer, Christian Häusler, Benno Luthiger, Sven Widmer, Pascal Fouquet, Sven Drescher, Denis Simonet, Pascal Vizeli
Excused: Stefan Thöni, Cassandra Ruppen, Michael Gregr
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:00

Communications

Keine

The board

Koordinator - Jahresbericht

Dieses Jahr wird es ernst, wer keinen Bericht abliefert wird bei der PV erwähnt.

Schatzmeister - Budget 2012

Haben die AGs Januar und Februar kein Budget?

Kann man für Reallife Meetings sinnvolle Budgets beantragen?

The workgroups

AG MMD

Ziemlich tod, Music hat den Stream an der PV gemacht, Stream wird nicht vor Anfang Oktober ready sein

AG TNT

AG ROA

AG PKS

AG DI

AG MOD

AG FUND

-

AG STAR

Quasi AG PR

Quasi AG PPP

Shop

Podcast

Issues

Wahlkampf

Motions

Keine

Varia

Keine

Next Meeting

19.10.2011 at 21:00

End: 21:40

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 21.9.2011

Sitzungsleitung: Thomas Bruderer
Protokoll: Thomas Bruderer


Coordination meeting on 19.10.2011

Formalia

Present: 
Raffael Herzog (AG PR),
Patrick Stählin (AG PR),
Stefan Degen (AG KAMP),
Cassandra Ruppen (Vorstand),
Christian Häusler (AG DI),
Kai Reuter (AG DI),
Sven Drescher (AG TNT),
Michael Gregr (Vorstand ZH),
Pascal Fouquet (Vorstand BE),
Thomas Bruderer (Koordinator),
Rico F. Lüthi (AG POD),
Patrick Mächler (AG MOD),
Sara von Salis (AG MMD),
Ronny Fischermann (AG POD),
Sven Widmer (Vorstand BE),
Melina Wertnik (Vorstand AG)
Excused: 
Patrick Mächler (AG Mod)
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:05

Communications

Thomas Bruderer Coordinator pads archivieren wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
Thomas Bruderer Alle Dokumente des Koordinators sind hier

The board

Schatzmeister - Budget

PDF mit Formular ist fertig. Ausdrucken und Pascal zukommen lassen.
https://projects.piratenpartei.ch/dmsf_files/286

Protokolle der Koordinationssitzungen

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/38?project_id=pps-coord
https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/39?project_id=pps-coord
https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/40?project_id=pps-coord
https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/41?project_id=pps-coord

Koordination - Neue Reglemente - Vernehmlassung

Alle: https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/37?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Digitale Infrastruktur

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/25?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Fundraising

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/26?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Kampagnen und Strategie

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/27?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Merchandising

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/28?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Moderation

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/29?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Multimedia und Design

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/30?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Organisation und Administration

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/31?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Pirate Party Policy

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/32?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Podcast

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/33?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Public Relations

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/34?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Statutenrevision

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/35?project_id=pps-coord

Pflichtenheft AG Text and Translation

https://projects.piratenpartei.ch/doc_pu/open/36?project_id=pps-coord

weitere Punkte:

Next Meeting

16.11.2011 at 21:00

End: 22:00

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 19.10.2011

Coordination meeting on 16.11.2011

Formalia

Present: 
Thomas Bruderer (Vorstand),
Stefan Thöni (GPK),
Michael Gregr (AG PPP),
Lukas Zurschmiede (AG DI),
Sara von Salis (AG MMD),
Jos Doekbrijder (AG PPP),
Andreas Eigenmann (TNT),
Rico F. Lüthi (parrot.fm),
Daniel Schumacher (AG MMD),
Pascal Fouquet (BE),
Christian Häusler (AG DI),
Stefan Degen (AG KAMP),
Raffael Herzog (AG PR)
Excused:
Kai Reuter (AG DI),
Patrick Stählin (AG PR),
Ronny Fischer (parrot.fm)
Missing workgroup: 
AG MOD
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:00

Communications

Organigramm der PPS

Stefan Thöni: Organigram: https://my.piratenpartei.ch/org/output.html
Brauche noch Fotos von einigen AG Leitern! (bitte noch ein Organigramm daraus machen)

Pflichtenhefte

The board

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Konstituierende Sitzung: 20. November 2011
Designierter Leiter: Kai Reuter

Fundraising

Konstituierende Sitzung: UNBEKANNT
Designierter Leiter: VAKANT

Kampagnen und Strategie

Sitzung, 22. November 2011 - in Basel offline
Konstituierende Sitzung: UNBEKANNT
Designierter Leiter:

Merchandising

Konstituierende Sitzung: UNBEKANNT
Designierter Leiter: Jorgo Ananidis

Moderation

Konstituierende Sitzung: UNBEKANNT
Designierter Leiter: Patrick Mächler

Multimedia und Design

Neustrukturierung in Planung, Meeting kommende Woche (voraussichtlich)

Konstituierende Sitzung: nächste Woche
Designierter Leiter: Daniel Schumacher
AG sucht noch nach Leuten mit Erfahrung/Skills im grafischen und fotografischen Sektor.
(Photoshop, Indesign, Bildbearbeitung allgemein, Open Office Layout ect)

Organisation und Administration

Konstituierende Sitzung: x. November 2011
Designierter Leiter:

Pirate Party Policy

Project mit Sub-Projekten und Wiki erstellt. Alles naturlich Work-In-Progress. Detaillierte Daten folgen Morgen,
Konstituierende Sitzung: 16. November 2011
Nächste Sitzung 17. November 2011, 09:00-15:00h
Designierter Leiter: Jos Doekbrijder / Michael Gregr
Gewählte Leiter: Jos Doekbrijder / Michael Gregr
Mitglieder (real name) sind ersichtlich unter: https://projects.piratenpartei.ch/projects/ag-ppp
AG sucht nach Politik-Affine Mitarbeiter welche ein fundiertes politisches Basiswissen mitbringen.
Sitzungen: JEDEN (!!!) Dienstag 19:00-21:00h auf Mumble auf unserem "eigenen" AG PPP Channel.

Podcast

Public Relations

Konstituierende Sitzung: Hat schon teilweise stattgefunden (27. Juli)
Designierter Leiter: Raffael Herzog

Statutenrevision

Konstituierende Sitzung: x. November 2011
Designierter Leiter: Marc Schäfer

Text and Translation

Konstituierende Sitzung: UNBEKANNT
Designierter Leiter: Eigenmann Andreas

Issues

Kommunikation

Wie erreicht man die AGs

Wie kommunizieren die AGs

http://www.piratenpartei.ch/calendar-event

Motions

Motion #1942 - Transparenz

Issued by: Vorstand
Description:

Varia

Christian Häusler: Es gibt neuerding im git repository der AG MMD latex-vorlagen für reports, letters, articles und beamer.
Christian Häusler: Auch alle Logos und Visitenkarten Vorlagen sind im DMSF abgelegt.
Name: Item

Next Meeting

Mittwoch, 14.12.2011 at 21:00

End: 22:00

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, dd.mm.2011

Coordination meeting on 14.12.2011

Formalia

.
Present: Thomas Bruderer (Vorstand), Raffel Herzog(AG PR), Cassandra Ruppen(Vorstand, AG ROA), Stefan Thöni(GPK, AG STAR), Jos Doekbrijder (AG Policy), Andreas Eigenmann(AG TNT), Christian "Corvus" Häusler (AG DI), Lukas Zurschmiede (AG DI), Rico F. Lüthi ("AG Podcast"), Ronny Fischer ("AG Podcast"), Jorgo Ananiadis ( AG Merchandising)
Excused: Pascal Fouquet, Kai Reuter
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:01

Communications

Jobbörse

PV im März

3. / 4. März - Noch nicht 100% sicher.

The board

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Christian Häusler, Neukonstitutuierung mit neuem Leiter, Abtausch Christian und Kai. Infrastruktur wird am laufen gehalten.

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Multimedia und Design

Organisation und Administration

Cassandra Ruppen: Leitung übernommen nach dem vorgehende Leiter verschwunden ist. Die PV organisation wird durch andere Mitglieder gemacht und ich halte die Übersicht.
Wir haben nicht viel Mitglieder aber es läuft im Moment recht stabil.

Pirate Party Policy

AG is aktiv und in Betrieb. Alle stukturelle Dokumenten sind vor handen und fertig.
Grundwerten: 6.5 von 8 Punkten sind in der "kurzfassung" Version bearbeitet. Zu jeder einzelne Grundwert kommt ein ausführliche, erklärende, Beschreibung.
Sämtliche dokumenten sind on-line und frei zur einsage. Gearbeitet wird bekanntlich nur schriftlich.
Es finden regelmässig in Wochenrithmus Sitzungen statt.
Geplannt ist in Januar 2012 mit einen erste Policy beschreibung anzufangen nach "neuem" Prozess. Dies sollte ein umschreiben/umstrukturieren von ein bestehendes Positionspapier sein.

Podcast

Rico: Wir hatten einen Spannenden November mit neuen Ideen und neuen Richtungen. Wir versuchen unsere Höhrerzahlen zu verbessern indem wir auf Hochdeutsch senden, die Downloadzahlen waren gut und kommen ins Niveau was wir uns wünschen, dann aber im Dezember war ziemlich viel Pech und schlechte Zahlen. Im Januar gehts dann hoffentlich wieder mit neuem Enthusiasmus vorwärts.
Zudem wird der virtuelle Stammtisch neu aufgesetzt und wir versuchen uns am Videos.

Public Relations

Statutenrevision

Stefan: Wir erarbeiten Revisionen für Statuten. Insbesondere geht es um Fehler, und Dinge welche vergessen wurden. Zudem gibt es Anträge zu einer Antragskommision, einer neuen GPK und einem neuen vergrössertem Vorstand. Ein Weiterer Punkt ist ein Schiedsgericht nach Zivilprozessordnung welches uns helfen sollte Probleme intern zu lösen.
Ein Effizienteres PiVote ist auch auf der Traktandenliste um es noch effizienter zu machen.
Nyuu: Wie sieht es mit Untersektionen aus?
Stefan: Ja das ist auch ein Traktanden, wir wollen aber nur das absolute minimum Regeln und den Sektionen grosse freiheiten lassen.

Text and Translation

Ich versuchte mal die Mitgliederliste zu überarbeiten, es gibt fast 30 bis 40 Leute welche mal helfen wollten, und davon sind 5 welche auf Französisch und 3 welche auf Italienisch übersetzen können - damit können wir erstmals eine Italienische Flaschenpost rausbringen.
Flaschenpost ist rausgegangen.
Nächste Flaschenpost ist ein Jahresüberblick.
Sara: Gibts eine Vorstandsposition zu den Bundesratswahlen.
Thomas: Nein, ich glaube das interessiert keinen.
Cassandra: Willkommenmail überarbeiten sollten wir noch.

Issues

Varia

Gesellschaft 2.0 Flyer - neuer Druck - 50'000 Flyer`?

Next Meeting

Mittwoch 11.01.2011 at 21:00

End: 22:17

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 14.12.2011

Coordination meeting on 11.1.2012

Formalia

.
Present:
Jos Doekbrijder (AG Policy),
Chrisitan "Corvus" Häusler (AG DI),
Rico F. Lüthi (AG Podcast)
Raffael Herzog (AG PR)
Patrick Staehlin (AG PR)
Stefan Degen (AG Kamp)
Lukas Zurschmiede (AG DI)
Andreas Eigenmann (AG TNT)
Stefan Thöni (AG DI)
Sven Widmer (PPBE)
Thomas Bruderer
Jorgo Ananiadis (AG SHOP)
Alexis Roussel (PPGE)
Excused: 
None
Missing workgroup:
AG MMD,
AG ROA,
AG MOD
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:00

Communications

mein Ende als Koordinator

Jobbörse

Ist nun in die Webseite integriert:

http://www.piratenpartei.ch/arbeitsgruppen
http://www.piratenpartei.ch/jobs
http://www.piratenpartei.ch/node/1098
http://www.piratenpartei.ch/node/1097
http://forum.piratenpartei.ch/portal.php

Ihr könnt Job hier hinzufügen:
http://www.piratenpartei.ch/node/add/job

Nach 60 Tagen werden die Jobs automatisch entfernt von den Listen.

Issues

Wahlkämpfe 2012

St.Gallen 10. März Kantonsratswahlen. Antritt in Bezirken, St.Gallen, Wil
Waadt 10. März Kantonsratswahlen
Fribourg, wahrscheinlich Ständerätswahlen teilnahme
Basel: Mindestens Baselstadt, sie versuchen es auch in Basel-Landschaft (Oktober)
Bern: Stadtrat und Gemeinderatswahlen Bern, Wahlen Biel, Könitz, Langenthal und Ostermundingen. im November.
Thurgau: Treten nicht zu den Kantonsratswahlen an. (Wahlen April, einzureichen bis Ende Februar)
Zentralschweiz: ? (klär ich ab)

Input von euch

PV im März (Update, Jahresberichte)

The board

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Keine nennenswerten Aktivitäten. Nächste Sitzung 15. Jan '12

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Gesamtaufnahme der Partei-Kommunikation und wir werden das mal Kommunizieren.

Merchandising

Pascal Fouquet schaute in Thailand für günstige T-Shirts.
Gute News aus dem Thurgau, es wurde aufgeräumt und sie haben Material gefunden.
Brauche IT-Support für Übercart.

Moderation

Keiner da

Multimedia und Design

Keiner da

Organisation und Administration

Wir haben nun das Datum für die PV auf dem 3./4. März belassen können- Vertrag ist unterschrieben und alle unsere zeitlichen Bedingungen akzeptiert.
Alle anderen Orga-Tasks sind gut on track. Wir hatten am Samstag ein Meeting und treffen uns anfangs Februar nochmals um weiteres zu besprechen.

Pirate Party Policy

Das "Grundwerte Kurzdokument" ist in eine erste Version fertig und ist der Vorstand vorgelegt worden. Der Vorstand hat sich sehr positiv über das Werk geäusert und freut sich auf der begleitende lange Version. Diese Langere Version liefert erklärungen, Beispiele und scenarien welche der Leser ein klares Bild vom jeweilige Thema gibt.
- Es ist jetzt an der Vorstand dieses Dokument an z.B. PR oder Marketing weiter zu geben damit diese eine "Version für die Masse" kreiieren können.
- Es ist ebenfalls an der Vorstand dieses Kurzdokument zur eine allfällige Abstimmung zu bringen - wobei zu beachten ist, dass es erst mit dem Lange Text vollständig ist.
Der AG Policy fangt nächste Woche an mit der Auflistung und Priorisierung von bestehende Positionspapiere, Aktuelle Themen und zukunftige Themen mit dem Ziel sämtliche Themen den Konzept und Policy Cycle entsprechend da zu stellen.

Podcast

Erster offizielle Folge des Fokus über die Buchpreisbindung.
Es ist ein Portrait über Denis geplant und auch eine Folge über Piratenstreaming. Und wir räumen intern auf.

Public Relations

Nix.

Statutenrevision

Neu: Untersektionen werden in den Statuten geregelt.

Text and Translation

Wir werden das erste mal die Flaschenpost in 4 Sprachen versenden!
Geplant ist eine überarbeitung der Flaschenpost.
Jede AG soll sich mal in der Flaschenpost vorstellen.

Motions

Keine eingegangen

Varia

Drupal

Für die Drupal interesierten: http://drupalevents.ch organisiert einen CodeSprint mit Thema: Translation Management. Dies ist eine "muss" Funktion für multilingual Drupal sites. 8-ung D7!.

Mails an Alle Vorstände National und Kantonal:

boards@piratenpartei.ch

BGE

Next Meeting

Mittwoch, 8.2.2012 at 21:00

End: 22:06

For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 11.1.2012

Coordination meeting on 08.02.2012

Formalia

.
Present:
Andreas Eigenmann (AG TNT),
Jos Doekbrijder (AG Policy),
Rico (AG POD),
Ronny (AG POD),
Reto Scheneider (AG POD),
Pascal Fouquet (Sektion Bern),
Lukas Zurschmiede (AG DI, Sektion Thurgau)
Excused:
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:00

Communications

The board

Wir sind bei Mitglied Opendata geworden

Rico Gibt es eine Pressemitteilung oder etwas ähnliches zum verschicken?

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Abwesend.

Fundraising

Wir haben zwei interessenten für die AG Fundraising - ein Silberstreif am Horizont.

Kampagnen und Strategie

Abwesend

Merchandising

Abwesend

Moderation

Was haltet ihr von Mehrfachposts?

Jos: Kann Ignoranz sein, kann bewust zum etwas hervorheben sein, kommentar/post sind vielleicht zeitlich versetzt. Ich denke man muss erst eingreifen bei extremen.

Pascal: Man kann ja Posts zusammenlegen.

Multimedia und Design

Abwesend

Organisation und Administration

Abwesend

Pirate Party Policy

Aufruf an alle Mitglieder zum Mitmachen

die AG Policy legt nun richtig los!

Folgende Themen/Policies sind Momentan in Bearbeitung: (zuständige Personen aufgelistet)

Rico: Das wäre ideal für einen Podcast, morgen 22:00 Uhr

Andreas: Artikel für Flaschenpost

Podcast

Wir ersaufen total in der Arbeit. Wir hätten gerne Interviews mit allen Kandidaten für die PV. Wahlkampfhilfe für St.Gallen ist auch geplant - aber es ist einfach nicht möglich im Moment - ich investiere bereits viel zu viel Zeit dafür.
Wir suchen weiterhin Leute welche Schneinden können - und das kann Jeder ausser er ist Taub.

Public Relations

Abwesend

Jos: Langsam werden sie wichtig, wir müssen die politische Inhalte in Normaldeutsch übersetzen.

Thomas: Ich glaube dafür müssen wir erst ein Meeting mit PR und Texte organisieren.

Statutenrevision

Sind schwer am arbeiten und wird sich selbst überflüssig machen mit einer Antragskommission.

Text and Translation

Wir hatten endlich eine Sitzung. Arbeit besser verteilen. Vizeleader fehlt noch immer. Artikel schreiber für Flaschenpost gesucht.
Konzept ändern:

Issues

ACTA - Kundgebung Zürich 11. Februar ( und andere )

Wahlkämpfe

St.Gallen: Regelmässig Wahlkampfstände - Jeden Montag und Samstag.
Kleber, Ballone und Flyer haben wir organisiert, und ein Budget ist im Vorstand.
Wir haben kein Geld aber schon bestellt. 2 x 2500 Flyer, eine Variante komplett Transparenz. Zelt, Fahne haben wir, Autofahnen.

Idee für eine IPhone App:
http://red-queen.ch/pps-app/

Ständerat FR
Angelaufen, gute Medienaufmerksamkeit.

Jobbörse

Feedback bis jetzt?

Zukunft eurer AGs für 2012

Ronny Wir brauchen mehr Mitarbeiter.

Jos Wir brauchen natürlich auch mehr Leute, aber es geht weiter wie gehabt - wir müssen viel Energie investieren. Aber sobald wir Ergebnisse haben wird dies für Befriedigung sorgen.

Lukas Wenn es die AG DI nicht mehr gibt wäre vieles im Argen. Server Umzug wird dieses Jahr gemacht.

Pascal Die Zukunft ist rosig, leider bin ich in keiner AG. Bin teilweise skeptisch - und bin grad erst wieder da.

Andreas Wir müssen mit der AG PR zusammenarbeiten - Webseite übersetzen muss besser laufen. Zusamenlegung von PR und Texte ist nicht so eine gute Idee. Wir unterstützen PR - aber die Trennung ist recht wichtig.

Rico Neben weiterer Mitarbeiter, brauchen wir uach mehr zusammenarbeit mit anderen AG, Sektionen Organen - wir machen auch eine Dienstleistung. Wir sind ein Kanal über den man andere Leute ansprechen kann - und wir müssen den Leuten klar machen das wir einen Service bieten können.
Wir sollten ausserdem den Piraten beibringen was ein gutes Mikro ist.

Varia

stopp-acta.info

[21:54:24] (Kanal) rettichschnidi: kurze info:

[21:54:34] (Kanal) rettichschnidi: falls irgendwer bei stopp-acta.info mitmachen kann, pls do

[21:54:45] (Kanal) rettichschnidi: weil das was dort aktuell aufgeschaltet ist, ist total veraltet

[21:54:52] (Kanal) rettichschnidi: und mittlerweile falsch

[21:54:57] (Kanal) rettichschnidi: lol ja

[21:54:59] (Kanal) rettichschnidi: der taugt nix

[21:55:02] (Kanal) rettichschnidi: der urbach

[21:55:04] (Kanal) rettichschnidi: keine zeit

[21:55:18] (Kanal) rettichschnidi: und das was jetzt oben ist bringt der Sache nix.

[21:55:34] (Kanal) rettichschnidi: joa, überarbeitete texte wären cool

[21:55:54] (Kanal) rettichschnidi: zugaennge kann ich selbst machen

[21:56:03] (Kanal) rettichschnidi: es geht wirklich darum, dass sich jemand um den inhalt kümmert

[21:56:11] (Kanal) rettichschnidi: das ist ne schande was jetzt online ist

[21:56:22] (Kanal) rettichschnidi: seit 2 jahren der selbe inhalt

[21:56:25] (Kanal) rettichschnidi: der stimmt einfach nimmer

[21:56:39] (Kanal) rettichschnidi: war gestern schon mit der axt am wüten

[21:56:52] (Kanal) rettichschnidi: aber kene chance zumindest bist naechsten mittwoche

[21:57:01] (Kanal) rettichschnidi: thx für eure aufmerksamkeit

Next Meeting

07. März .2012 at 21:00

End: 22:00
h3. For the Coordination

Thomas Bruderer
Zürich, 8.2.2012

Coordination meeting on 06.03.2012

Formalia

Present:

Thomas Bruderer (Coordinator),

Andreas Eigenmann(AG TNT),

Rico F. Lüthi (AG Podcast),

Jorgo_Ananiadis(AG SHOP, _AG MMD),

Sarah von Salis (AG MMD),

Jos Doekbrijder (AG Policy),

Patrick Stählin (AG PR),

Stefan Thöni (GPK),

Cassandra Ruppen (Vorstand PPS, AG ROA),

Cedric Meury (_Sektion beider Basel),

Michael Gregr (_Sektion Zürich),

Kai Reuter (Sektion Zürich, AG DI ),

Pascal Fouquet (Sektion Bern),

Raffael Herzog (AG Public Relations)

Michael Gregr(AG Policy)

ab 21:16: Pat Mächler (AG ROA, AG MOD, AG PPP, Sektion beider Basel)

Excused:

Christian Häusler, Moira Brülisauer

Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Thomas Bruderer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:00

Communications

The board

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Jorgo: Ich hab Kai versprochen an die nächste AG DI Sitzung meine Spezifikationen zu schicken. Und ich werde in den nächsten 14 Tage den Kick-Off starten und alle einladen. Die Qualität einzelner Produkte beim ersten mal war noch nicht wie gewünscht, aber die Preise sind sehr gut und das auch mit Zertifikat. Patrick hat einiges organisiert, und das Material haben wir bald.

Moderation

30 Poster mit den meisten Post evaluiert.

Multimedia und Design

Hab mich bei den Buttons rausgehalten und nicht allzuviel gemacht. ACTA Nein-Danke buttons sind gewünscht.

Organisation und Administration

Die AG ROA wird in der kommenden Zeit einen Strukturwandel durchmachen. Wir werden mehr administrative Aufgaben zu bewältigen haben und wir werden eng mit der GL zusammenarbeiten. Sei es für Sekretariatsaufgaben oder organisatorische Sachen wie Piratenakademie, Politische Anlässe oder solche Dinge, was halt an an Aufträgen an uns weiter gereicht wird.
Die AG ROA muss im kommenden Monat ihr Personal mindestens verdoppeln, dies wurde sowohl dem alten als auch dem neuen Vorstand bereits angezeigt. Die AG ROA hat dieses Jahr voraussichtlich noch mindestens zwei Versammlungen zu stemmen. Die AG ROA wird am 16.3.2012 ihr jährliches konstitutionierendes Meeting abhalten, also auch Leiter wählen.

Pirate Party Policy

Letzten Dienstag ist hauptsächlich an die Integration beider Grundlagen-Dokumenten (der der AG Policy und die der Marc Wäckerlin)
Ansonsten hat die AG BGE/NIT seine Arbeit aufgenommen, die vorhandene Dokumentation wird in die Strukturen der AG Policy eingebracht.
Die übrigen Sub-AG's werden in der kommende Woche kontaktiert um die Arbeiten voran zu treiben.

Podcast

Bei uns ist noch nicht soviel seit der PV gelaufen, im letzten Monat haben wir mehr als 2000 Downloads im Monat gefeiert und ingesamt bei 10'000-stem Download.
Nach Angaben anderer schweizerischer Podcasts sind wir damit ungefähr zwischen Platz 1. bis Platz 3.

Public Relations

Es ist nicht allzuviel passiert. Wichtig ist das wir auf Kurs mit der Übersetzung auf Italienisch sind und in den nächsten Tagen der Content auf Italienisch online gehen. Wir haben verschiedene Ansätze probiert und machen es jetzt auf dem Live-System.
Ankündigung: Es wird eine Italienische Webseite geben.

Statutenrevision

Text and Translation

Issues

Nachbesprechung PV

Kai Wieso in Ipsach?

Moira weil RL bei mir.

Kai ach so.

Moira Die PV ist in meinen Augen sehr gut gelaufen, mir ist bewusst dass es an der geografischen Lage der Lokation gewisse Kritik gibt, die nächste ist so zentral wie möglich in Aarau. Catering lief gut an der PV, auch wenn das nächste mal das Essen etwas knapper kalkuliert werden darf. Und wir werden nie mehr bei Volg einkaufen. LeShop hat meine Schwester gesagt. Am Samstag Abend herrschte nach der Versammlung eine sehr angeregte und angenehme Stimmung

Der Ablauf der PV war gut orchestriert wir haben nur am ersten Tag etwas zu viel Zeit verschleudert. Aber Marc und uns die am Sonntag durch das streichen der Mittagspause wieder rein geholt. Im ganzen muss es als die Beste PV alles Zeiten bezeichnet werden (also seit 2.5 Jahren)

Lob / Kritik

HER mit allen Inputs bitte, danke

Ced: es war ne wirklich schöne PV, war zügig und interessant, war sehr angenehm. Viel Inhaltliche Fortschritte. Was ich mich aber Frage ob wir Inhaltliche und organisatorische Themen vielleicht in Zukunft teilen könnten. Möglicherweise würden dann andere Leute kommen.
Die Inhalte werden sich mehr und mehr aufs Pivote verlagern welches von informelleren RL Meeting begleitet werden kann, wenn Diskussionsbedarf besteht oder auch Mumblemeeting, Podcast ect. Es gibt ja jetzt Pivot mit gegenanträgen und Änderungsanträgen, das sogannnente erweiterte Verfahren. Die PVs werden als zu reinen Statuten und Wahlversammlungen oder werden zu inhaltlichen Parteitaten wie es Stefan schon unten vorschlug, die ROA ist für beides zu haben.

Pat: Nach Vereinsrecht muss zumindest die Statutenänderungen an einer Vereinsversammlung entschieden werden. Aaron hat so etwas vorgeschlagen um etwas informaler zu diskutieren. Wo wollen wir eigentlich hin und die eigentlichen Entscheidungen werden an der PV abgesegnet.
Bei diesen Informellen Treffen geht es dann eher um Brainstorming und nicht direkt um konkrete Themen. Aber das ist nur eine Idee.

Stefan: Wir könnten auch einen Parteitag machen an dem es nur um Themen geht.

Jorgo: Für Vegetarier war das Essen nicht so günstig, am Sonntag bestand das Mittagessen aus Ei und Brot.

Moira: gut ist notiert

Ced: Das Essen wäre vielleicht nicht nötig zentral zu organisieren.

Moira: Es gehört zum Standart in meinen Augen, hat aber vielleicht auch mit meinem Background zu tun.

Pascal: Möglichst gut erreichbar, per Bahn.

Moira: das ist Aarau

Pat: Es kann auch auch Lokale auswirkungen haben - man muss nicht aber kann vielleicht Kantone motivieren.

Piratenversammlung: Organisatorisch

Parteitag: Inhaltlich

Nacharbeit

nächste PV

Möglicherweise (16.6. oder 23.6.) in Aarau. Angedacht ist das KuK (http://kuk-aarau.ch) ist aber nicht ganz billig. Werde kommende WO eine Offerte anfordern.

Jorgo: Die Akkreditierung war etwas mühsam, Quittungen schreiben dauert etwas lange.

Moira: Das muss man aber

Pat: Das lag schon hauptsächlich am Schatzmeister, da lief es nicht rund, und er war dann leider schon recht früh weg. Auch die Rückgabe der Wahlzettel lief recht gut.

Neue Sektion Neuenburg

Am 15. März, 18:00 - 2012 Gründet sich die Sektion Neuenburg.

Pascal Gloor ist die Kontaktperson, wer mit mir aus Richtung Zürich oder Olten mitkommen will per Bahn soll sich bei mir melden.

Varia

Varia: Moira

Raffael Herzog: Sie arbeitet sehr viel für die Piratenpartei und war sehr frustriert an der PV wegen ihrer Nichtwahl und möchte ihr einmal danken für all ihre Arbeit welche sie tut. (Thomas & Pat schliessen sich an)

Moira: Danke Raffi auch wenn vielleicht frustriert es nicht ganz trifft, es war mehr enttäuschung von erwartungen. Und ich gebe nicht so schnell auf.

Next Meeting

18.04.2012 at 21:00

End: 22:00

For the Coordination
Thomas Bruderer
Zürich, 06.03.2012


Coordination meeting on 18.04.2012

Formalia

Present:

Aaron "Tuor"  Brülisauer (Koordinator), 
Andreas Eigenmann(AG TNT),
Jos Doekbriijder(AG Policy),
Raffael Herzog (AG PR)
Patrick Stählin(AG_PR)
Stefan Thöni (GPK)
Michael Gregr(Podcast)
Kai Reuter (AG DI)
Aaron "Tuor" Brülisauer (Koordinator PPS),
Thomas Bruderer(Präsident PPS)
Moira Brülisauer(AG ROA), (MOD)

Excused:

Sara von Salis

heading

Start: 21:03

Communications

The board
Einen Restart der AG PR wird am kommenden Freitag um 21:00h in Mumble stattfinden.
Das Präsidium war in Prag an das PPI Kongress.
Wir haben viele Internationale Piraten getroffen und wir haben die Möglichkeit einige von ihnen am 9./10. Juni in Aarau zu treffen. Die PPEU Piraten sind eingeladen bei uns am Piratenkongress ein Meeting abzuhalten.

The workgroups

Digitale Infrastruktur

RL-Meeting bezüglich neue Server wurde am 06.04.2012 abgehalten.
Untergruppe für Hardware gegründet -> neuer Server zeitgerecht bestellen
Momentan keine Downzeiten geplant - keine kritischen Sachen
Manpower ist eine Katastrofe, wir brauchen dringend zusätzliche Mitglieder.

Fundraising

Vakant

Kampagnen und Strategie

Nicht anwesend.
Leiter noch Aktiv?
Nein dieser Leiter ist plus minus inaktiv, das hat er mir gegenüber und auch denis gegenüber gesagt, er hat beruflich zuviel am Hut

Shop

Nicht anwesend

Moderation

Wenig passiert in letzte Zeit. Nächste Sitzung mehr infos.
AG Moderation
Die AG Moderation besteht zur Zeit aus zwei Mitgliedern die beide weitere Verpflichtungenen interhalt der Nationalen PArtei und ihrer jeweiligen Sektion haben, wir brauchen dringend mehr moderatoren.

Multimedia und Design

Nicht anwesend

Organisation und Administration

Die AG ROA ist aktuell zwar dabei den Piratensommerkongress, in Aarau, zu organisieren. Wir werden auf diese Veranstaltung hin wahrscheinlich aber massiven Bedarf an Personal haben. Vor allem Leute die vor Ort helfen. Es ist mit einigen bis 20 internationalen Gästen zu rechnen, was auch entsprechend unsere Mitglieder hoffentlich vermehrt anzieht. Ich brauche für die AG ROA statt der jetzt bloss 4 Mitglieder 8 ständige Mitglieder die gut erreichbar sind und auch etwas unter dem Jahr erledigen können und nicht nur punktuelle an Veranstaltungen.

Für die Veranstaltungen brauchen wir in Zukunft ein Art Personal"-depot" (weiss nicht ganz schönes Wort) wo Personen für Event aufgeboten werden können.

Anforderungen an ständige Mitglieder der AG ROA

Aufträge von GL und Schatzmeister bezüglich Briefversand und co nimmt die AG ROA auch mit aktueller Besetzung selbstverständlich entgegen. Das haben wir zugesagt. Und wenn der Koordi Wünsche hat für irgendwelche specialevents, einfach her damit, ich schau was ich ausrichten kann. ;)

Pirate Party Policy

Viel zu wenig Personen die etwas machen, Der Konzept/Ziel der Qualität-Sicherung für Policies wird nicht verstanden. Im schnitt treffen sich 10 personen jeden Dienstag 19:00h auf Mumble.

Muss diese AG vielleicht neu aufgebaut werden, mit Personen die Mehr QS machen statt nur Inhalt schreiben? Dies ist eher redaktionelle als politische Arbeit in meinen Augen, braucht also wahrscheinlich eine andere Sorte Personen, näher am Charakter der TNT.

Es geht nicht um eine sekretarielle QS sonder eine Politische QS. Dies ist sehr wohl Politisch, aber diese Tätiglkeit kann nur stattfinden wenn Personen arbeiten abgeben/submitten und dann die prozesse durchführen.

Podcast

Public Relations

Konstitutionierungssitzung am Feitag (20.04.2012) um 21:00 im Mumble.
Es gibt noch 2 offene Positionen: Pressespiegel und Redation (FR)

Text and Translation

EN Translations sind meistens schlecht, FR und IT sind okay.
Morgen 19.00 gibt es ein mumble treffen mit thema: Wie weiter mit der Fläschenpost.
Viel "halb"-aktive personen.
Jeder AG der Peronen braucht sollte einem Inserat in der "Jobbörse" schalten. dies ist der meist effektive methode.

http://piratenpartei.ch/jobs

neue Jobs kann man hier erstellen:
http://www.piratenpartei.ch/node/add/job

Issues

Keine

Motions

Motion #xxx: Titel

Issued by: Moira

Description:
Ich bitte darum dass ein extra Mail an alle Mitglieder geht, das zur Mitarbeit in den AGs MMD, ROA und MOD aufruft. Die brauchen das Personal am dringensten. (sind so gut wie tot oder ganz tot). Die GL möge diesen Antrag bitte Umsetzen, so sie es beschliesst.

Die GL wird dies aufnehmen.

Varia

Keine Meldungen

Next Meeting

Geplannt ist ein 2 Wochen Rythmus, jeweils um 21:00h. Siehe Kalendeer.
Mächste Mal: Mittwoch den 2. Mai.

nächstes Sitzung

02.05.2012 at 21:00

End: 21:45

For the Coordination

Aaron Brülisauer
Winterthur, dd.mm.2012

Coordination meeting on 02.05.2012

Formalia

Present: Aaron "Tuor" Brülisauer (Koordinator),_Michael Gregr_ (AG Policy und AG Podcast), Jorgo_Ananiadis(AG SHOP), Raffael Herzog (AG PR), Thomas Bruderer (Präsidium), Stefan Thöni (Int. Koord)
Excused: Andreas Eigenmann (AG TNT), Patrick Stählin (AG PR),
Missing workgroup:(AG TNT, AG MMD)
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaron Brülisauer
Minutes: Jorgo Ananiadis

Start: 21:09

Communications

The board

The workgroups

Digitale Infrastruktur
-

Fundraising
-

Kampagnen und Strategie
-

Merchandising
Keine Neuigkeiten wegen Ferienabwesenheiten. AG hat nur 3 Mitglieder, weitere werden dringend gesucht. Nächstes ordentliches Meeting: 6.5.2012, 21:00Uhr, Mumble

Moderation
Keine grösseren Probleme oder Spam-Wellen, kleinere Policy Probleme (Doppelaccounts, Werbung) die individuell gelöst werden.

Multimedia und Design
-

Organisation und Administration
-

Pirate Party Policy
Arbeiten auf tiefem Niveau, kaum Bewusstsein / Engagement für Inhalte vorhanden. Aufrufe laufen auf Podcast etc. Ticket wird erfasst (MGregr).

Podcast
Nur 2 Aktive momentan (Rico fehlt aktuell), deshalb leicht reduziert, ev. wird virtueller Stammtisch zurückgefahren. Ev. Ticket erfassen.

Public Relations
Neu konstituiert: Leitung Patrick, Stv. Raffi, neues Team Social Media, neuer Redaktor Website DE. Wirkung ist noch offen. Infos zu Website FR/Redaktion FR wird erwünscht. Pressespiegel ist noch ungelöst, neuer Budgetantrag wird folgen. Bessere Infos zu Medienauftritten wird erwünscht: GM, joiz, 10vor10, ... Infos sollten kanalisiert und besser/breiter kommuniziert werden.

Text and Translation
In letzter Zeit hatte ich andere wichtigere Prioritäten als mich um die Flaschenpost zu kümmern. Habe noch keine Artikel bekommen, obwohl von einigen eine zusage gekommen ist. Auch das Editorial fehlt noch. Die Flaschenpost wird darum frühestens Mitte Mai rausgehen.

Issues

Jobbörse
http://www.piratenpartei.ch/jobs
Job adden:
http://www.piratenpartei.ch/node/add/job

Motions
Motion (Jorgo Ananiadis): Umzug ins Etherpad auf http://projects.piratenpartei.ch/projects/pps-coord -> zurückgezogen

Varia
Aaron: Ist daran den ganzen Laden kennenzulernen (Sektionen, AGs, ... und in Schwung zu bringen.
Pat: Wenn jemand was von mir will; ich bin bis 30. Mai in Asien und kaum erreichbar.

Next Meeting
16.5.2012 at 21:00

End: 21:42

For the Coordination

Aaron "Tuor" Brülisauer
Zürich, 2.5.2012

Coordination meeting on 30.05.2012

Formalia

.
Present:
Aaron Brülisauer (Koordinator)
Thomas Bruderer (Präsidium)
Andreas Eigenmann (AG TNT)
Cassandra Ruppen (AG ROA)
Raffael Herzog (AG PR)
Patrick Stählin (AG PR)
Rüedu Sommer (GPK _Materialverwaltung)
_ (AG _)
_Rico F. Lüthi
(AG POD)
Lukas Zurschmiede (AG FIN)
Elöd Mata (AG FUND)
Excused:
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaorn Brülisauer
Minutes: .........

Start: 21:03

Communications

The board

Messages

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Elöd nimmt Arbeit bald auf. Wir hatten bisher ein Treffen.

Die Idee ist da unsere Resourcen recht knapp sind und sich bisher leider nicht soviele gemeldet haben, dass wir die Sektionen ins Fundraising einbinden, damit nicht doppelte Arbeit gemacht wird.
Die Sektionen sollen direkt mitarbeiten können, und das unsere Fundraising-Effort koordiniert wird. Gemeinsame Texte, gleicher Stil aber regional verankert.
Es gibt ja bereits Sektionen welche selbst Fundraising betreiben weil national bisher wenig geschehen ist.
Mein Ziel ist es das Fundraising zu aktivieren und weitere Gönner finden.

Zum organisieren wäre ein CRM ganz praktisch, CiviCRM als Beispiel. Ob wir unsere Gönner per Telefon oder Brief ansprechen muss noch genauer definiert werden.

Unterstützung der jeweiligen Fundraising Verantwortlichen in den Sektionen ist mir wichtig.

Es werden von mir auch Handouts zu Tips und Tricks für die Akquise und Abschlusstechniken erstellt die in den Sektionen zugänglich gemacht werden. Diese dienen dafür mit Einwänden umzugehen und abzuholen. Kleine motivationstrainer um mit mehr mut Gespräche zu führen. Da ich aus dem Bereich verkauf komme und auch Coachings im Team gemacht habe, werden diese Handouts so gut es geht auch mit Verkaufspsychologischen hintergrund erstellt.

Kampagnen und Strategie

Nicht anwesend

Shop

Nicht anwesend

Moderation

Nichts zu melden

Multimedia und Design

Nicht anwesend

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Nicht anwesend

Podcast
Unser Preis für den European Podcast Award ist endlich angekommen. Rico testet das neue Aufnahmegerät.
Die Hörerzahlen sind nicht berauschend, aber wir verfallen noch nicht in Panik.
Wir brauchen dringend einen Motivationsschub, sowohl bei den HörerInnen wie bei den Podcastern.

Public Relations

Text and Translation

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Nicht anwesend

Shop

Nicht a
h3. Moderation

Nicht anwesend

Multimedia und Design

Nicht anwesend

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Nicht anwesend

Podcast

Public Relations

Text and Translation

Varia
h3. mehr AG Mitglieder...

Alle AG's sollen ein Ticket erstellen, was für offene Aufgaben/Stellen sie haben.
http://projects.piratenpartei.ch/projects/pps-coord/issues/new

Mitglieder für AG's anwerben durch:
- Stammtisch, Piraten persöhnlich anfragen
- Email
- Jobboard

PiVote Autoritäten
sind genug an der pv

Next Meeting

13.06.2012 at 21:00

End: 22:03

For the Coordination

Aaron "Tuor" Brülisauer

Coordination meeting on 13.06.2012

Formalia

Present: 
Aaron Brülisauer (Koordinator)
Christian Häusler (AG DI),
Stefan Thöni (Internationale Koordinatoren)
Andreas Eigenmann (AG TNT)
Rüedu Sommer (GPK)
Elöd_Mata (AG FUND)
Lukas Zurschmiede (FIN AG)
Michael Gregr (AG Podcast AG PPP)
Excused: 
Moira Brülisauer (_AG
Missing workgroup:
AG MMD
AG ROA
AG MOD
AG KAMP
AG PR
AG SHOP
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaorn Brülisauer
Minutes: all

Start: 21:05

Communications

The board

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Aufteilung der DI Tätigkeiten in die Bereiche Strategie und Opteration. Der operative bereicht beinhaltet die bisherigen Tätigkeiten und Strukturen unter dem Lead von Kai "Vanadis" Reuter. Der Bereich strategie wird von Christian "Corvus" Häusler getragen. Als Konsequenz zieht sich Corvus von den operativen Tätigkeiten zurück. Ziel dieser Restruckturiereung ist es die Bedürfnisse der Partei frühzeitig zu erkennen und umzusetzen. Die IT soll als Dienstleistung an der Partei etabliert werden und nicht mittel zum Selbstzweck sein.

Personell

Stefan "Cockroach" Ott ist als Mailadmin zurückgetreten. Anlässlich der kommenden Sitzung (So 17. Jun) sind zwei Mitgliederanträge hängig.

Fundraising

AG Fundraising wurde gegründet bzw. reaktiviert. Als Leiter der AG Fundraising wurde Elöd Mata gewählt.

Traktandenübersicht:

Gründung der Arbeitsgruppe
Wahl des Leiters
Potentielle Spender
Unser Data-sheet
Dokumentation für Spender
Konzept
Zusammenarbeit Sektionen
Budget
CRM

http://projects.piratenpartei.ch/pad/edit/251

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Multimedia und Design

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Aktivität auf tiefem Niveau, Papiere werden nun individuell erarbeitet.

Podcast

Podcast parrot.fm läuft, News aktiv, virtueller Stammtisch ist eingestellt.

Public Relations

Text and Translation

Andreas: Flaschenpost ist mit einiger Verspätung raus. Habe ab jetzt wieder Zeit für die Koordination bis 1.September.

Issues

Motions

Motion #xxx: Titel

Issued by:
Description:

Name: Position

Varia

Job-Anschlagswand an PV

Andreas: Vorschlag an nächster PV eine Anschlagswand mit Jobbeschriebe erstellen und an prominenter Stelle platzieren.

Name: Item

Next Meeting

dd.mm.2012 at 21:00

End: 22:44

For the Coordination

Aaron "Tuor" Brülisauer
Zürich, 11.07.2012 2100

Coordination meeting on 11.07.2012

Formalia

Present: Aaron Brülisauer (Koordinator), Rüedu Sommer _(_Materialverwaltung), Christian Häusler (AG DI)
Excused:
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaorn Brülisauer
Minutes: .........

Start: 21:00

Communications

The board

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Multimedia und Design

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Podcast

Public Relations

Statutenrevision

Text and Translation

Issues

Varia

Varia 1

Name: Item

Next Meeting

08.08.2012 at 21:00

End: 22:00

For the Coordination

Aaron "Tuor" Brülisauer
Zürich, dd.mm.2012

Coordination meeting on 18.07.2012

Formalia

.
Present: Aaron Brülisauer (Koordinator), Andreas Eignemann(AG TnT), Rüedu Sommer _(_Materialwart, _ROA), Moira Brülisauer (AG ROA, AG MOD), Patrick Stählin (AG PR), Michael Gregr(AG Pod, AG PPP), Lukas Zurschmiede(Schatzmeister), Kai Reuter(AG DI), Raffael Herzog(AG PR)
Excused:
Missing workgroup: MMD, Merch, Fund, Kamp
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaorn Brülisauer
Minutes: all

Start: 21:00

Communications

Aaron Brülisauer letzte Sitzung, Protokoll https://ppscoordinator.piratenpad.de/11-07-2012 (da wir gerade Probleme mit dem pad hier hatten). Der Koordinator will dass alle Leute drann denken an die Koordinationssitzung kommen. Er will dass jeder selbst sich errinnert.

Moira Brülisauer Ich erwarte vom Koordinator dass er die Leute an den Termin erinnert

Aaron Brülsiauer Die nächste Sitzung ist am 8.8.2012

Rudolf Sommer Sind die Sitzungen immer am 11 des Monats?

Aaron Brülsiauer Nein, immer alle 4 Wochen, egal ob es auf die Monate aufgeht.

The board

nichts

The workgroups

AG ROA Die PV wird wohl am 11.11.12 in Biel sein statt 10.11.2012 in Neuenburg.

Digitale Infrastruktur

Kai Reuter Die Server stehen bei mir zu Hause. Voraussichtlich findet am kommenden Sonntag bei mir @home ein RL Meeting statt. Wir haben eine langfristige Strategie erarbeitet. Es geht darum eine Richtlinie für unsere Arbeit auf längere Sicht zu haben.

Fundraising

nicht anwesend

Kampagnen und Strategie

nicht anwesend

Merchandising

nicht anwesend

Moderation

Moira Neues Mitglied, suchen neuen Vizeleiter. Das Forum verhält sich zur Zeit sehr ruhig. Wenig zu tun.

Multimedia und Design

nicht anwesend

Organisation und Administration

Moira Brülisauer Die AG ROA hat immer noch sehr wenige Mitglieder, die beiden wieder bzw. Neuzugänge im Umfeld des Sommerkongresses, können abgeschrieben werden. Ich möchte hier an dieser Stelle Ruedu meinen Dank aussprechen, ohne ihn Wäre weder Aarau noch Biel möglich. Danke. Ich habe dem Koordinator endlich das Ticket für den Jobauschreibung erstellt. Die AG braucht immer noch dringend Mitglieder. Die AG ROA wird zwischen den PVs für Administrative Dinge ect immer noch kaum bis gar nicht angefragt. Diese brachliegenden Ressourcen werden nicht genutzt.

Pirate Party Policy

Podcast

Public Relations

ex-AG STAR, Die ANK teilt mit.

Diese AG existiert nicht mehr. Die Antragskommission arbeitet zur Zeit an der Finanzordnung. Diese wird in ca 4 Wochen der breiten öffentlichkeit präsentiert.

Text and Translation

FINAG

Motions

Motion #xxx: Titel

Moira Brülisauer Ich beantrage beim Koordinator dass er uns Reminder zu den Meetings sendet.
Lukas Zurschmiede Ich unterstütze diesen Antrag.
Aaron Brülisauer Ja dann probier ichs halt

Next Meeting

08.08.2012 at 21:00

End: 21:35

For the Coordination

Aaron "Tuor" Brülisauer
Zürich, dd.mm.2012

Meeting Minutes>Coordination Meeting 15 08-08-2012
h2. Formalia
.
Present: Aaron "Tuor" Brülisauer (Koordinator), Patrick Stählin aka Packi (AG PR), Vanadis (AG DI), Rüedu Sommer(Materialverwaltung), Kai Reuter (AG DI), Raffael Herzog (AG PR), Stefan Thöni (GPK), Michael Gregr_ (AG POD)
Excused: Andreas Eigenmann (später) (AG TNT),_Patrik Mächler_ (AG MOD)
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaron Brülisauer
Minutes: jeder selber
h3. Start: 21:05
h2. Communications

05.09.2012 at 21:00

End: 21:46
h3. For the Coordination
Aaron "Tuor" Brülisauer
Winterthur, dd.mm.2012


Meeting Minutes>Coordination Meeting 16 05-09-2012

Formalia

.
Present: Aaron "Tuor" Brülisauer (Koordinator), Lukas "LukyLuke" Zurschmiede (FIN AG), Patrick "packi" Stählin (AG PR), xxx (representing), Moira Brülisauer (AG ROA) (AG MOD), Thomas Bruderer (_AG DI), Jorgo Ananiadis (AG Shop), Lukas Zurschmiede (FINAG), Christian Vogler (AG MMD),
Excused:
Missing workgroup: FUND, KAMP, TNT
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaorn Brülisauer
Minutes: Alle

Start: 21:07

Communications

Varia

Varia 1
Name: Item

Next Meeting

03.10.2012 at 21:00

End: 21:37
h3. For the Coordination
Aaron "Tuor" Brülisauer
Winterthur, dd.mm.2012


Meeting Minutes>Coordination Meeting 17 03-10-2012

Formalia

.
Present: Andreas Eigenmann (Geschäftsleiter)._Christian Vogler_ (AG MMD), Patrick Stählin (AG PR)
Excused:
Missing workgroup: Rest
Place: Mumble
Meeting-Lead: Andreas Eigenmann
Minutes: ...

Start: 21:00

Communications

Budget 2013:

AE: Bitte bis am 10.Oktober.2012 um 20:00 euer Budget, finanzbedarf an Lukas Zurschmiede zusenden.

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Multimedia und Design

CV: In Zukunft versuchen mit anderen AG's zusammenarbeiten.
h3. Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Podcast

Public Relations

Text and Translation

Varia

Varia 1

Name: Item

Next Meeting

31.10.2012 at 21:00

End: 21:26

For the Coordination

Andreas Eigenmann
Winterthur, 07.10.2012

Coordination meeting on dd.mm.2012

Formalia

.
Present: AG PR (Patrick Stähling), AG ROA (Moira Brülisauer), FINAG (Lukas Zurschmiede),
Excused: Aaron Brülisauer
Missing workgroup: Alle ausser oben angegebene
Place: Mumble
Meeting-Lead: Lukas Zurschmiede
Minutes: 5

Start: 21:05

Communications

The workgroups

Digitale Infrastruktur

nicht anwesend

Fundraising

nicht anwesend

Kampagnen und Strategie

nicht anwesend

Merchandising

nicht anwesend

Moderation

nicht anwesend

Multimedia und Design

nicht anwesend

Public Relations

Text and Translation

nicht anwesend

Moderation

nicht anwesend

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

nicht anwesend

Podcast

nicht anwesend

Next Meeting

26.12.2012 at 21:00

End: 21:10

For the Coordination

Lukas Zurschmiede
Lommis, 28.12.2012


Coordination meeting on 16.01.2013

Formalia

.
Present: Aaron "Tuor" Brülisauer (Koordinator)_Thomas Bruderer_ (AG DI), Lukas Zurschmiede (FINAG), Jos Doekbrijder (AG PPP) , Andreas Eigenmann (AG TNT), Moira Brülisauer (AG ROA), Mario Graf (Stv AG ROA)
Excused: Barbara Seiler(AG Kamp)_
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaron Brülisauer
Minutes: Thomas Bruderer

Start: 21:00

Communications

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Keine spezifischen Neuigkeiten. Forenregeln werden bald erneuert (Entwurf von Apophis und Exception). Arbeitsabläufe könnten sicher noch besser werden; entsprechendes Meeting will ich nach PV ansetzen. Wir haben weiterhin zu wenig Leute.

Multimedia und Design

Todo: Enterhaken anschreiben

Organisation und Administration

Die AG ROA ist zur Zeit in erster Linie mit der Organisation der Kongresse und der PV im Oktober beschäftigt. Leider habe ich eine relativ schlechte Aktivitätsrate in der AG ROA zu beklagen. Die Leute bleiben viel zu viel den Meetings fern, das gefährdert meine Organisation. Trotzdem schaue ich optimistisch auf die nächsten Wochen. Der Winterkongress kommt gut, braucht aber noch sehr viel Effort von all meinen Mitgliedern.

Für die PVs von 2014 steht noch alles offen, die AG ROA hat bis zum Winterkongress nicht die Kapazitäten sich darum zu kümmern. Dies passt mir nicht aber ich kann leider auch nur Menschenmögliches machen.

Der Piratensupport ist sehr ruhig, aber wir kümmern uns regelmässig um die Tickets so es was hat. Der Service ist up and running.

Pirate Party Policy

Der AG PPP ist im Moment eher wenig populär. Es treffen sich in der Regel 3 bis 4 Personen welche sich mit Themen wie: Zensur, Transparenz, Energie beschäftigen. Die Diskussionen sind in den letzten 2 Wochen eher freundschaftlich und nicht sehr geschäftstüchtig gewesen. Dies wird sich aber nächste Woche ändern.

Podcast

Präsidium hat den Auftrag gegeben parrot.fm soweit zu überarbeiten, dass es als Archiv genutzt werden kann.

Public Relations

PR hat sich Montag getroffen, waren 6 oder 7 Personen anwesend. Fabien Georges wird wohl die Französische Webseite übernehmen und Alexis unterstützen. In Der Romandie ist die Minderinitiative Momentan sehr aktuell. Wir möchen häufiger und frecher Kommunizieren.

Text and Translation

Andreas Eigenmann ist letzten November als Leiter zurückgetreten. Er koordiniert noch teils die übersetzungen, eher weniger als recht. Ein neuer Leiter ist höchstwarscheinlich gefunden. Er muss noch eingeführt werden.

Flo Schläfli möchte die Leitung der AG TnT übernehmen. Andreas und Aaron werden ihn einführen und die Übersetzungen sind auf kleiner Flamme wieder am laufen. Auf eine Aktivieriungsmail haben immerhin bereits 7 Leute reagiert, Aaron hat die führung bis zur übernahme übernommen und die Internas etwas aufgeräumt.

AG Finanzen

Die AG Finanzen hat interne Sachen besprochen und wird in den kommenden Tagen Vorbereitungen treffen für den Versand der Mahnungen per Post, Erstellung von diversen Formularen, Einführung Kassenbuch bei den Kassen, etc.

Eine Person wurde auf Grund permanenter Abwesenheiten wieder ausgeschlossen - Bei der GL noch hängig.

Viele Informationen müssen noch geteilt werden, so das alle über alle Prozesse bescheid wissen (HowTo's, Zugänge, Abläufe, etc.)

Varia

Varia Koordinator

PM Neuer Koordinator soll sich mehr um die Sektionen kümmern.

Next Meeting

30.01.2013 at 21:00

End: 21:33

For the Coordination

Aaron "Tuor" Brülisauer
Winterthur, 16.01.2013

For the Protocol
Thomas Bruderer
Zürich 16.01.2013


Coordination meeting on 03.01.2013

Formalia
.
Present: Aaron "Tuor" Brülisauer (Koordinator) Thomas Bruderer (AG DI, AG PPP, AG FUND), Andreas Eigenmann (AG TNT), Patrick Stählin (AG PR), Lukas Zurschmiede (FINAG), Jorgo_Ananiadis_(AG SHOP)
Excused:
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Aaron Brülisauer
Minutes: .........

Start: 21:08

Communications

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Multimedia und Design

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Public Relations

Text and Translation

AG Finanzen

Was ich dem nächsten Koordinator am Start geben soll, Lob und Kritik

Varia

Varia

Varia

Einsteigermanual wird erstellt:
http://change.piratenpad.de/Einsteiger
PV:

Next Meeting

End: 21:50

For the Coordination

Aaron "Tuor" Brülisauer
Winterthur, dd.mm.2012

Coordination meeting on 06.03.2013

Formalia

.
Present: Simon Rupf (Koordinator), Patrick Stählin (AG PR), Barbara Seiler (AG Kamp), Moira Brülisauer (AG ROA), Lukas Zurschmiede (Fin AG), Kilian Brogli (Team Koordination),
Excused:
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Simon Rupf
Minutes: Simon Rupf

Start: 21:00

Communications

none

The workgroups

Organisation und Administration

Moira Brülisauer: Wir brauchen Personal, insbesondere Leiter. Der PV Auf- und Abbau wäre ideal als kleinerer Task. Evtl. auch Backup-Tasks für die PV-Vorbereitung. Und als Supporter. Es sollen Unterstützungsteams für GL-Mitglieder in der ROA entstehen und ansonsten Teams für PV-Orga und Support.

Moderation

Moira Brülisauer: Es ist relativ ruhig. Die Admins sollten sich möglichst nicht in die Arbeit der AG Mod einmischen. Bitte die Mod informieren und arbeiten Dokumentieren. Wir sind noch zu dritt, würden uns über zwei Personen als Verstärkung freuen, insbesondere über einen neuen Leiter.

Public Relations

Patrick Stählin: Haben regelmässig Sitzungen alle vier Wochen. Nächsten Montag wollen wir unsere Prozesse mit dem Präsidium verbessern. Für Facebook suchen wir evtl. einen zusätzlichen Helfer. Pressespiegel wird derzeit nicht gemacht, wir erhalten dazu auch kein Material von den Sektionen.
Wir brauchen Leute die Pressemitteilungen schreiben und nicht nur kurz ins Pad reingucken.

Fin AG

Lukas Zurschmiede: Wir haben regelmässig Sitzungen.

Varia

Regelmässige Treffen

Simon Rupf: Alle vier Wochen Treffen. Nächstes ist am 3. April 2013

Diverses

Patrick Stählin: Der Politblog ist offen für alle. Es müssen nicht zwingend Piratenthemen sein. Das könntest Du in der Flaschenpost kommunizieren.

Simon Rupf: Werde die Treffen jeweils einen Tag vor der Sitzung nochmals ankündigen.

Next Meeting

03.04.2013 at 21:00

End: 21:19

For the Coordination

Simon Rupf
Winterthur, 06.03.2013

Coordination meeting on 03.04.2013

Formalia

.
Present: Simon Rupf (Koordinator), Lukas Zurschmiede (Fin AG), Kilian Brogli (Koordination), Andreas Eigenmann (Geschäftsleitung), Moira Brülisauer (Geschäftsleitung)
Excused: AG ROA, AG PR
Missing workgroup: AG DI, AG Kamp, AG Shop, AG Mod, AG MMD, AG PPP, AG TnT
Place: Mumble
Meeting-Lead: Simon Rupf
Minutes: Simon Rupf

Start: 21:00

Communications

The workgroups

Fin AG

Varia

Wie weiter mit den Arbeitsgruppen

Für die heutige Sitzung hatte sich bloss die AG ROA und die AG PR abgemeldet. Es entspinnt sich eine längere Diskussion darüber, wie die Arbeitsgruppen fortgeführt werden sollen. Vorgeschlagen werden die Zusammenlegung von AG PR und AG TnT, respektive von AG Kamp und AG Multimedia und Design.

Next Meeting

01.05.2013 at 21:00

End: 22:54

For the Coordination

Simon Rupf
Winterthur, 03.04.2013

Coordination meeting on 05.06.2013

Formalia

.
Present: Simon Rupf (Koordinator), Kilian Brogli (Koordination), Packi (AG PR), Lukas Zurschmiede (Fin AG), Ernst Lagler (Winterthur), Raffael Herzog (AG PR)
Excused: AG TnT, AG DI, AG PPP, AG Shop,
Missing workgroup: AG Kamp, AG Mod, AG MMD, AG ROA
Place: Mumble
Meeting-Lead: Simon Rupf
Minutes: Simon Rupf

Start: 21:00

Communications

Kilian: Habe Feedback von der AG Shop erhalten. Jorgo sollte ab August wieder einsatzfähig sein. Zurzeit ist Kilian noch am abklären, inwiefern zolltechnisch von anderen World Wide Pirates Shop was bezogen werden könnte (falls Migration auf D7 mit Shop gemacht wird und dann weitere Artikel neben den evtl. Eigenentwicklungen vorhanden sind). Bei AG Kamp hatte Barbara Kontakt mit Charly, welcher nun zuständig wäre.

Packi: Apropos Kampagnen: Wir waren in Zürich uns für die Wahlen am vorbereiten. Wie sieht es im Aargau aus.

Kilian: Gibt status von Aargau durch. Im Aargau sind die ersten Wahlen in Wittnau am 9.6.2013 angesetzt und die letzten im Herbst 2013. Einzelne Dörfer/Städte haben noch freie Kandidaturplätze. Listen, Schemas, etc. für allfällige Interessenten sind im Grundzug schon mal erstellt worden, können aber laufend erweitert/ergänzt werden. Direkt Link kann direkt bei Kilian erfragt werden.

Abnaxos: Bei Kamp gibt es noch die Mailingliste http://lists.piratenpartei.ch/mailman/listinfo/pks Derzeit hat niemand Zugang darauf.

Simon Rupf: Wenn wir diese weiter nutzen wollen, sollte das Passwort zurückgesetzt werden.

Abnaxos: Diese Liste ist nicht mehr aktiv.

Diese soll archiviert werden (#5334) und Barbara wird angefragt ob es eine neue Liste geben soll.

Kilian: AG MMD: Sara von Salis ist nicht mehr aktiv, ich suche daher einen Leiter für die AG MMD. Hatte dazu interessanten Kontakt mit David Herzog, welcher aber derzeit sehr beschäftigt ist. Meiner Meinung nach gehört das auch zum Thema Kampagnen.

Simon Rupf: Wir könnten uns vielleicht darauf konzentrieren erst die AG Kamp aufzubauen und die AG MMD ruhen lassen, bis sich evtl, aus der Kamp etwas ergibt.

The workgroups

AG PR

Packi: Wir wollen den Prozess etwas vereinfachen.

Abnaxos: Dieser war verschärft worden, nachdem es eine umstrittene Veröffentlichung gab. Leider war dieser Prozess aber in der hälfte der Fälle nicht eingehalten worden.

Diuuk: Werde mich auf den Wahlkampf in Zürich konzentrieren. Mit der AG Kamp werde ich gerne zusammenarbeiten, aber eher nicht als Mitglied.

Fin AG

Lukas Zurschmiede: Derzeit sind wir alle stark ausgelastet. Sobald ich mit der Arbeit nach bin werde ich die anderen Mitglieder einweisen können. Falls jemand Leute mit Finanz-Erfahrung oder mit Datenbank-Analyse und Datenaufbereitungskenntnissen kennt, diese sind gerne gesehen. Wir haben Unregelmässigkeiten in 2011 bei den Auszahlungen an die Sektionen bemerkt und dies sollte überprüft werden. Es geht darum zu kontrollieren ob alle Belege und Quittungen verzeichnet sind und Auffälligkeiten markieren.

Sitzungssprache: Wie können wir Französischsprachige Piraten integrieren?

Simon Rupf: Wie sollen wir vorgehen wenn wir nicht-deutschsprachige Mitglieder in der Sitzung haben?

Packi: In der AG PR machen wir es dann auf Englisch.

Exec: Ich habe meine Meinung revidiert, jeder sollte in der Sprache reden die er kann, denn Politik wird in DE und FR gemacht. Diese sollte jeder so üben dass man den anderen versteht und jeder kann sich in seiner eigenen Sprache auch am besten artikulieren.

Abnaxos: Da gebe ich Exception eigentlich recht, wir sind hier ja in der Schweiz. Bei italienisch wird es halt schwieriger.

Der Konsens ist, zu versuchen in der eigenen Sprache zu sprechen.

Wie weiter mit der AG TnT, soll diese in die AG PR integriert werden?

AG TnT auflösen/stilllegen: http://projects.piratenpartei.ch/projects/pps-direction/wiki/Protokolle%3E2013-04-25

Packi: Wichtig ist die Flaschenpost, da ist eine verantwortliche Person nötig. Wofür die AG PR keine Zeit hat, ist den Übersetzern nachzurennen.

Simon Rupf: Wir brauchen da alternative Lösungen. Evtl. eine Mailingliste auf der die Übersetzungswilligen sind und die Verantwortung liegt dann bei den Personen die etwas übersetzt haben möchten.

David: Evtl. zwei Mailinglisten DE->FR, FR->DE

Abnaxos: Übersetzungen sind nicht immer nur Wunsch sondern zum Teil in den Statuten festgelegt.

Es wird festgestellt, dass es bei der französischsprachigen Webseite keine Ansprechsperson gibt, der man Texte zur Veröffentlichung geben kann. Die Romands betreuen diese ja autonom. Die AG PR würde mehr aktive Mitarbeiter sehr schätzen.

Simon Rupf: Werde in die GL einbringen, dass dort die Verantwortung für den regelmässigen Versand der Flaschenpost übernommen wird. Das würde das einrichten des Pads und den Versand beinhalten, nicht jedoch das zusammentragen von inhalten.

Es werden alternative Ideen diskutiert: Eine Liste mit Nicknames und IM-Kontakten.

Information der AG DI zur Webseite, Planung der weiteren Vorgehensweise

Simon Rupf: Corvus der aus der AG DI ausgetreten ist, hat mit der Migration auf D7 angefangen, ist aber an der Komplexitaet der eigenen Module gescheitert. Sobald die restliche Migration getan ist, werde ich mich mal bei Corvus erkundigen ob und was wir machen koennen.

Lukas Zurschmiede: Unter anderem sollten auch die Sektionen im D7 integriert sein.

Wir brauchen da mehr informationen.

Information der AG PPP welche für Sektionen relevant sind

Simon Rupf: Infos zu Parolen aller Sektionen sollen zentral gesammelt werden. Bitte Infos an ag-ppp@piratenpartei.ch senden.

Abnaxos: Bitte seht auch platz für ein zwei Sätz zur erklärung vor.

Varia

Planung der Überarbeitung der Arbeitsgruppen- und Job-Seiten auf der Webseite:

https://www.piratenpartei.ch/arbeitsgruppen
https://www.piratenpartei.ch/jobs

Was braucht es bei einem Job:

Jobbeschreibung und -name, Zeitaufwand, Skills-liste, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung, permanent oder temporär, Ansprechsperson, wenn möglich ein Kontaktformular, Ort, falls relevant.

Falls es längere Texte gibt sollten diese auf eine Unterseite kommen.

Es sollte auch noch eine Möglichkeit für kleinere Jobs geben.

Beispiel: Vote-Banana

Oder eine Twitter-Suche nach einem Hashtag

Oder auf die Jobs im News-Projekt.

Diskussion für praktischen Einsatz des News-Projektes

https://projects.piratenpartei.ch/projects/news

Es müsste besser beworben werden.

Wichtig: Die News sollen sehr niederschwellig sein. Was man auf Facebook oder Twitter auf den Piratenpartei-Accounts posten würde, kann man auch in die News posten. Blog-Einträge etc.

Feedback aus Stammtischbesuchen

Packi: Die Stammtische müssten besser angekündigt werden. Unser ausserordentlicher Stammtisch war sehr gut besucht. Man könnte öfter ein Mail versenden.

Ein Stammtisch könnte ein Thema haben. Erfahrungsgemäss sollten nicht mehr Mails als eines pro Woche versandt werden und nur wenn man etwas anzukündigen hat.

Kilian: Im Aargau sollen die Stammtische eher lockerer sein. Letzten Dienstag war der Präsi und Guillaume dabei und haben die Piratenidentität vorgestellt.

Absprechen, wer welche Stammtische besuchen kann

Kilian: Bern und Waadt möchte ich besuchen. Die führen am 21. Juli ein Grillfest durch.

Simon Rupf: Der 21.7 ist ein Sonntag. Neben Waadt wäre St. Gallen mal angesagt.

Valio sucht einen Kühlschrank für die PV

Die anwesenden Winterthurer Piraten haben zuhause nur Einbaukühlschränke.

http://winterthur.erento.ch/mieten/party_messe_events/gastronomie_bar/kuehlschraenke_vitrinen/kuehlschrank/

Next Meeting

26.06.2013 at 20:00

End: 22:47

For the Coordination

Simon Rupf
Winterthur, 05.06.2013

Vorständetreffen / Reunion du comités 28.04.2013

Anwesend / Présents: Alexis Roussel, Kilian Brogli, Ernst Lagler, Christian Schnidrig, Christian Tanner, Dominik Zschokke, Barbara Seiler, Sara Abt, Alexandre Patti, Gaël Marmillod, Pascal Gloor, Fabien Georges, Florian Mauchle, Daniel Ceszkowski, David Herzog, Patrick Stählin, Guillaume Sauli, Simon Rupf
Ort / Lieu: Flörli, Olten
Moderation / Présentation: Simon Rupf
Protokoll / Procès-verbal: Simon Rupf
Dauer / Durée: 13:45 - 17:30

Begrüssung

Begrüssung der anwesenden Piraten durch Moderator. Kurze Einführung. Hinweis auf fehlende Rollstuhlgängigkeit des Ortes und darauf, dass beim nächsten Mal darauf geachtet werde. Reihum stellen sich alle Anwesenden kurz vor.

Themen sammeln

Alle Teilnehmer dürfen Vorschläge für Themen machen, diese werden vom Moderator notiert. Nachdem keine neuen Vorschläge mehr kommen, darf reihum jeder Teilnehmer zwei Themen (weil es zwei Diskussionsrunden gibt) nennen, welche er oder sie diskutieren möchten. Folgende Themen werden genannt, Stimmen für die Diskussion dazu in Klammern, Reihenfolge so wie sie am Treffen genannt wurden:

Diskussionsrunde 1

Aufgrund der Anzahl Stimmen bilden sich für die erste Diskussionsrunde drei Gruppen:

Piratenidentität

Anwesend / Présents: Christian Tanner, Alexandre Patti, Daniel Ceszkowski, Patrick Stählin, Guillaume Sauli, Simon Rupf

Diskussion

Guillaume Sauli stellt den aktuellen Entwurf zur Piratenidentität vor. Es geht dabei nicht um die Identität der Mitglieder, sondern der Partei. Der Text stellt den Bürger ins Zentrum. Es geht um die Frage, was wir dem Bürger anbieten.

Christian Tanner berichtet, dass im Aargau neben Fragen zur tatsächlichen Existenz der Partei vor allem Fragen zu aktuellen lokalen politischen Themen gestellt wurden. Es gibt also neben der Identität den Bedarf nach einem Vollprogramm.

Sicherheit wird auch durch Freiheit geschaffen. Die Bürger fühlen sich in der Schweiz sehr frei und haben daher Unverständnis für unsere Positionen. Der Begriff "Sicherheit" ist nicht sehr "sexy". Es geht auch um gesellschaftliche Sicherheit.

Konsens

Der Konsens ist, dass es darum geht, den Bürgern auf der Strasse kurz zu vermitteln wer wir sind. Daher soll das Bild der Einthemenpartei aufgebrochen werden.

Weitere Schritte

Die AG PPP wird weiter am Dokument arbeiten und dieses an der PV in Winterthur im Juni präsentieren. Weiters wird die AG PPP an einem Vollprogramm arbeiten.

BÜPF/LSCPT

Anwesend / Présents: Gaël Marmillod, Florian Mauchle, Pascal Gloor, David Herzog, Kilian Brogli, Alexis Roussel

Diskussion

Die Diskussion ging in alle Richtungen! :)

Der Konsens ist, dass wir mit der Petition weiter machen und die Medien pushen (vor allem in Deutschland)

Weitere Schritte

Es soll Lobbyarbeit in der Nationalrats-Rechtskommission betrieben werden (koordiniert von Florian Mauchle) und es soll eine Informationsmappe für alle Vorstände geben (Pascal Gloor).

Schule

Anwesend / Présents: Ernst Lagler, Christian Schnidrig, Dominik Zschokke, Barbara Seiler, Sara Abt

Diskussion

[Anmerkung des Protokolls: Das Nachfolgende sind die detaillierten Argumente der verschiedenen Teilnehmer, welche sich teilweise Widersprechen. Siehe Konsens für das Ergebnis dieser Diskussion.]

Lehrer sind verantwortlich und frei in der Wahl pädagogischer Methoden. Schule hat die Aufgabe, Kinder zu Bürgern zu machen. Weitere Aufgaben der Schule sind die Allgemeinbildung und die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt.

Es sollte mehr Wahlfächer in der Oberstufe geben, viel mehr Freizeit, mehr praktische Fächer und Handwerk sollte mehr im Alltag gelebt werden.

Wir brauchen heute Spezialisten. Die Stärken sollten gefördert werden, was aber voraussetzt, dass die Stärken erkannt werden und nicht nur die Schwächen beseitigt werden. Ein Problem ist, dass Lehrer nicht mehr als Autorität anerkannt werden. Im handwerklichen Bereich sind Lehrer oft selber nicht kompetent, da es keine handwerkliche Grundausbildung gibt. Es sollte keine frühe Selektion geben, stattdessen Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung. Es ist eine Evaluation der Schule nötig.

Ziele der Schule: Menschen sollen fürs Leben selbstständig gemacht werden. Es ist eine Möglichkeit, der Gesellschaft etwas zu geben. Es kann der Selbstverwirklichung dienen.

Rahmenbedingungen welche die Schule ermöglicht: Die Mittel der Teilnahme an der Gesellschaft. Ein Lebensprojekt entwickeln. Ein aktiver Bürger zu sein.

Schule sollte Freude am Lernen vermitteln. Sie sollte flexibel und individuell sein. Ein Kind muss Kind bleiben können und auch spielen dürfen. Ein Problem ist, dass es keinen Führerschein für die Elternschaft gibt. Schule sollte ein individueller Prozess sein.

Lehrer sollten angemessene pädagogische Mittel nützen und dabei helfen Fähigkeiten und Können zu entwickeln. Lehrer definieren den Lernprozess. Dazu müssen Lehrer die pädagogische Autorität zurückgegeben werden. Das heisst aber nicht, dass Lehrer dadurch die einzige Autorität des Wissens sind. Sie sollen auch das eigenständige Lernen fördern und die Kinder lernen lassen, sich eigene Ziele zu setzen und sich zu verbessern.

Im Verhältnis Lehrer zu Eltern fehlt es an Kommunikation. Die Schule sollte Professionalität bieten. Fachlehrer an der Oberstufe haben fast keinen Kontakt mit den Eltern.

Es gibt einen schlechten Trend zu immer früherer obligatorischer Einschulung, bereits ab 4 Jahren. Es werden immer höhere intellektuelle Anforderungen bereits im Kindergartenalter gestellt. Die pädagogische Hochschule ist realitätsfremd und verakademisiert. Der Lehrerberuf ist eine bildungsmässige Sackgasse, nach dem Master ist Schluss. Dafür fehlt es an Forschung in diesem Bereich.

Konsens

Der Lernprozess ist individuell. Das Thema ist sehr umstritten.

Weitere Schritte

Es soll in Absprache mit der AG PPP ein Positionspapier zur Bildung für die nächste PV in Winterthur erarbeitet werden.

Pause / Präsentation der Resultate 1

Nach einer kurzen Pause stellen die drei Gruppen allen kurz Ihre Diskussion, den Konsens und die geplanten weiteren Schritte vor.

Diskussionsrunde 2

Nachdem die Themen «Mitgliederwerbung» und «Webseite & Kommunikation» spontan zusammengefasst wurden, bilden sich für die zweite Diskussionsrunde wieder drei Gruppen:

PiVote

Anwesend / Présents: Christian Schnidrig, Christian Tanner, Dominik Zschokke, Gaël Marmillod, Florian Mauchle, Daniel Ceszkowski, Guillaume Sauli, Simon Rupf

Diskussion

Es ist zu kompliziert ein Zertifikat zu erhalten. Wollen wir Sicherheit oder Einfachheit? Das Zertifikat sollte bei der Registration oder an der PV ans Mitglied abgegeben werden. PiVote sollte an Versammlungen installiert werden können, dazu sollte man bei der PV-Einladung aufrufen. Nicht jeder Pirat ist ein Geek.

Es wird darüber diskutiert, was das grösste Problem mit PiVote ist: Ein Zertifikat zu erhalten. PiVote wird nicht beworben. Es fehlt das Vertrauen in die Sicherheit. Es sollte so sicher wie eine PV sein. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst die von der Piratenpartei kritisierte Genfer eVoting-Lösung bereits viel sicherer als konventionelle Papierwahlen sei: In neun Jahren wurde ein Fälschungsversuch im eVoting aufgedeckt und über 15'000 bei der Papierwahl. [Anmerkung des Protokolls: Das könnte natürlich auch damit zusammenhängen, dass der Prozess mit der Papierwahl viel genauer verstanden wird, da dort weit längere Erfahrungswerte vorliegen. Es wurden also vielleicht gar nicht alle Manipulationen im eVoting bemerkt. Aber um das Beurteilen zu können müsste man genauere Informationen zum eVoting haben, welche ja bekanntlich unter Verschluss sind...]

Konsens

  1. Es soll eine Wahlbeteiligung über 10% erreicht werden.
  2. Die Eintrittshürden sollen gesenkt werden.
  3. Nichtabstreitbarkeit des Wahlvorgangs.
  4. Das Wahlgeheimnis soll gewahrt bleiben.
  5. Die Kosten und der Aufwand solle dabei so gering wie möglich sein.

Weitere Schritte

Wir wollen weiter an der Balance dieser Punkte arbeiten. Die Mitgliederkarte könnte ein Mittel dabei sein. Es sollen eine Risikoanalyse und eine Analyse der Benutzerfreundlichkeit erstellt werden.

Wahlen / Kampagnen

Anwesend / Présents: Kilian Brogli, Ernst Lagler, Barbara Seiler, Sara Abt, David Herzog,

Diskussion

Wir polarisieren zu wenig. Die Flyer sind gut. Die AGs Merchandising, PR, Kampagnen und PPP sollen involviert werden, dies benötigt Koordination. Kampagnen sollen systematisch organisiert werden (Kilian meldet sich dafür).

Inhalte für Kampagnen: Methoden für Kampagnen:

Konsens

Es braucht mehr Koordination (ein SPOC - single point of contact) und eine Sammlung aller Materialien an einer zentralen Stelle.

Weitere Schritte

Eine klare Struktur der Kampagnen ist Aufgabe der AG Kampagnen, die Verbreitung und Betreuung der Kommunikationskanäle (Webseite, Facebook, Twitter) die der AG PR. Es soll eine Liste von Personen und Ihrer Skills gemacht werden. Die internen Prozesse müssen optimiert werden (News müssen schneller kommuniziert werden).

Mitgliederwerbung und -aktivierung / Webseite

Anwesend / Présents: Alexis Roussel, Alexandre Patti, Pascal Gloor, Fabien Georges, Patrick Stählin

Diskussion

Als Zugangspunkte zur Partei dienen: Webseite, andere Mitglieder, Massenmedien, Stände, Events, Jugendssession, Studentenpräsentation. Ideen sind eine Sektion für Ausländer oder Jugendliche.

Alle diese Aktivitäten müssen zur Piraten-Identität passen. Es muss eine konsistente Nachricht vermittelt werden, z.B. das der Mitmachpartei.

Konsens

Es muss konsistent bleiben.

Weitere Schritte

Es soll ein Informationspaket für Studenten erstellt werden. In Genf wird es einen Party Event geben, ein Festival freier Musik. Leserbriefe sollen an Zeitungen geschrieben werden, z.B. wenn man gerade einen Blogeintrag geschrieben hat (das sollte als Tipp in die Flaschenpost). Es sollen Flashmobs und Aktionen organisiert werden. Es soll die Möglichkeit geben, sich nur für den Newsletter anzumelden und dieser sollte sexier werden. Die erste Seite der Webseite sollte im Juni neu organisiert werden. An der Jugendsession sollte teilgenommen werden und es soll eine Webseite mit unseren gefassten Positionen geben.

Präsentation der Resultate 2 / Ende

Erneut stellen die Gruppen kurz Ihre Diskussion, Konsens und weiteren Schritte vor.

Die Frage ob es den Teilnehmern gefallen hat und ein solcher Anlass wiederholt werden soll wird einstimmig bejaht.

Das Protokoll soll im Laufe der folgenden Woche veröffentlicht werden und der Moderator verspricht, einen weiteren solchen Anlass auf nach der PV, Ende Juni oder Anfangs Juli, zu planen und bedankt sich bei allen für die Zeit.


Vorständetreffen / Reunion du comités 08.09.2013

Anwesend / Présents: Alex Arnold, Daniel Ceszkowski, David Herzog, Denis Simonet, Dominic Zschokke, Florian Mauchle, Moira Brülisauer, Pat Mächler, Simon Rupf, Stefan Thöni
Ort / Lieu: Bahnhofsbuffet, Olten
Moderation / Présentation: Simon Rupf
Protokoll / Procès-verbal: Simon Rupf
Dauer / Durée: 13:45 - 17:00

Begrüssung

Begrüssung der anwesenden Piraten durch Moderator. Kurze Einführung. Reihum stellen sich alle Anwesenden kurz vor.

Es wird das Angebot einiger Dozenten der Berner Fachhochschule vorgestellt, für die Piratenpartei einen Workshop zum «digital Marketing» durchzuführen. Bei Interesse soll man sich bitte bei Andreas Zimmermann, Sektion Bern, melden.

Themen sammeln

Alle Teilnehmer dürfen Vorschläge für Themen machen, diese werden vom Moderator notiert. Nachdem keine neuen Vorschläge mehr kommen, darf reihum jeder Teilnehmer zwei Themen (weil es zwei Diskussionsrunden geplant sind) nennen, welche er oder sie diskutieren möchten. Folgende Themen werden genannt, Stimmen für die Diskussion dazu in Klammern, Reihenfolge so wie sie am Treffen genannt wurden:

Aufgrund der Stimmenverteilung wird beschlossen, drei statt zwei Diskussionsrunden, jeweils im Plenum durchzuführen.

Diskussionsrunden

Diskussionskultur

Diskussion

Konsens

Die aktuelle Situation geht zu weit, wir müssen handeln.

Weitere Schritte

[Anmerkung des Protokolls: Der Präsident wurde noch am selben Abend informiert. Die Erklärung wurde am 10.08.2013 im Forum veröffentlicht. Der entsprechende Thread wurde aufgrund einer superprovisorischen Verfügung des Piratengerichts auf Antrag einer der beiden kritisierten Personen gesperrt. Die ursprüngliche Erklärung kann zwischenzeitlich anderswo im Internet betrachtet werden.]

Thematische Veranstaltungen

Diskussion

Konsens

Die Idee soll weiterverfolgt werden.

Weitere Schritte

Der Job um dazu ein Konzept zu erstellen soll vom Koordinator ausgeschrieben werden (Simon Rupf).

Parteifinanzierung

[Anmerkung des Protokolls: Der Ausdruck wurde so am Treffen korrigiert. Es ist damit die Finanzierung der Piratenpartei, nicht die von Parteien generell, gemeint.]

Moira Brülisauer stellt die Anträge an die PV zu diesem Thema umfassend vor. Fragen dazu werden von den Koautoren Daniel Ceszkowski und Stefan Thöni beantwortet.

Diskussion

Konsens

Weitere Schritte


Anwesende

"Protokoll": Koji

Rez: Verweist auf seine Strassenumfrage bezüglich Piratenpartei im Rahmen seines Studium.
Erst durch den Erfolg der Piraten in Berlin wurde Aufmerksamkeit erreicht.
Wichtigester wahrgenommener Punkt war die Bildung, Wirtschaftsfragen c.a. 1/4. Datenschutz relativ abgeschlagen.
Bildung könnte stärker gepusht werden. (Anspruch bei breiter Bevölkerung)

Nyuu: Wikileaks hatte in Zürich einen grossen Mitgliederzulauf, nicht in Bern.
Medienkompetenz hatte beim ersten mal wenig Zulauf, beim zweiten mal keinen.

Res: Theorie: "Gratis nichts wert".

Nyuu: es gab kein Feedback. In Zukunft besser persönlicher Kontakt.

Tuor: Eher persönliche Terminabsprache für solche Events.

Nyuu: Kostenpunkt für Medienkompetenzschulung c.a. 1000 CHF

Nyuu redet über bevorstehende ausserordentliche PV im Käfigturm.
#Daten für Ausserordentliche PV an Tuor senden.

Nyuu: APV primär wegen Wahlen, dann Posipapier: Erneurbare Energie.

Koji: Nicht mehr rein AKW sondern auch erneuerbare Energie.

Nyuu: Keine spezifizierung von dedizierten erneurbaren Energie.
Auch ein Papier für Nachtleben. Weisst auch auf "Tanz dich Frei" hin.
Es gab eine Partizipation beim "Verein Nachtleben".
Es gab Kontakt zur Polizei bezüglich Bewilligungen für Jugendfeiern.
Offene W-LAN weniger relevant für Wahlkampf.

Koji: Weisst auf billige Datentarife für mobile hin.

Nyuu bei "Verein Nachtleben" war auch Polizeiverwaltung dabei und Jugendamt. Beide
sehen im Aktion Nachtleben den Vorteil der besseren Ordnung der "Nachtaktivtät von Jugend.

Rez: Verabschiedet sich.

Nyuu: Hauptfokus Wahlen Stadt Bern. Denis Simonet will für Gemeindewahlen Ipsach antreten. Hatten bei den Nationalratswahlen c.a. 1.12% Wähleranteil. Jungfreisinnige sind recht interessiert an uns. Die PPS-BE sind nicht mit der Listenverbindung der JuFreiSi einverstanden, sonst könnten wir eine Listenverbindung machen. Auch die Jungfreisinnigen können weniger Leute organisieren.

Tuor: GL macht auch RL-Treffen und es wird auch anschliessend viel geredet.

Nyuu: Manfred ist unser Topkandidat.

Datacore: sind immer noch am Aufbauen, haben auch Zugriff auf Daten. Mitgliederdaten sind nur als Symp. geflagt.

Nyuu: Wir haben c.a. 7 Leute die wir gar nicht erreichen können.

Tuor: Im Mumble wegen Einführung anfragen für Datenbank -> Exception oder jemand von der GL.

Datacore: Wollen Neuzugängen eine Begrüssungsmail schicken. c.a. alle 1 - 2 Wochen ein neuer.

Tuor: Donnerstag abend ist GL Sitzung, dann im Mumble anfragen.

Nyuu: Dieses Anfangs nächstes Jahr haben wir auch noch Kandidaten. Wenn wir dann keinen Kanditat haben, sieht es eher düster aus.

Nyuu: an Tuor AGs direkte Weisungen geben inkl. Piroritätenlisten.
Datacore: Website müsste gepusht werden.

Tuor an Datacore: Ein IT-Guy pro Sektion definiert. Sonst an AG DI wenden. Mumble-Sitzung Sonntag Abend von AG DI.

Nyuu: Liste von Sitzungszeiten von AG damit Leute sich direkter an die Mitglieder wenden können per Mumble.

Datacore: Es läufen ein paar Projekte Videoüberwachung, Polizeigesetz. Gerade die grösseren Gemeinde haben starke sinnlose Überwachung.
Gesetz zu Facebook und SwissID torpedieren. Lieber mehr Medienkompetenz vermitteln.

Datacore: Wahlen in Walis, für Gemeinderatswahlen gibt es einen Kandidat, Datacore selbst.
Es gibt eine Listenverbindung mit der SP. Listennamen: "SP und Unabhängige". Trotz Nachdruck wurde die PP Wallis nicht in den Listennamen eingefügt.
Arno de Kalbermatten tritt im Unterwalis an, hat auch 2 Kandidaten.

Tuor: Wichtig ist es an Wahlen teilnehmen. Auch wenn man nur auf einer Liste ist.


Vorstellen aller anwensenden

Aaron Brülisauer (Koordinator PPS)
Désirée Meier (Präsident Piratenpartei ZS)
Florian Mauchle (VP Piratenpartei ZS)
Rudolf Sommer (Kasser Piratenpartei AG)
Lukas Borter (Aktuar Piratenpartei Beider Basel)
Christoph (Admin Piratenpartei ZS)

Lukas Borter berichtet aus Basel
Wir nahmen an den Nationalratswahlen Teil und bekamen 1.9% der Stimmen. Dies weckte Hoffnungen das es künftig mehr Prozente gibt.
Nach den Whalen hatte der Vorstand ein "Nachwahlkater". Im Herbst 2011 wurde der Vorstand um 2 Personen ergänzt, nun sind es siebn Vorstände. Auf diese Art hat jeder weniger zu tun aber es ist schwierig einen gemeinsamen termin zu finden.
Wir Hoffen, dass wir bei den nächsten Wahlen mehr als 4% in einem Wahlkreis bekommen (Quorum).
Vergleich der Quoren in verschiedenen Kantonen zwischen Ruedi und Lukas

Désirée berichtet aus ZS
Es läuft zur Zeit nicht so gut. Ist Pepperoncini (ein local) noch gut genug? Kein Gratis WiFi, kein Handyempfang. Sollen wir ins Bourbaki zurück?
Christoph ist dagegen weil Bourbaki Videoüberwacht und weil sie dort rausgeworfen wurden.
Rüedu erzählt wie's im Aargau ist, auch kein Empfang.
Basel hat WLAN.
Aaron meint auch HSDPA reicht wenn einer 3G über WLAN sharet.
AG hat gemäss Rüedu fliegenden Stammtisch zwischen Aarau und Baden
Diskussion was der beste Zeitpunkt für Stammtische ist, Rüedu erzählt das Stammtische ursprünglich am WE waren, das war nicht gut (wegen den Piraten die fammilie haben).
Nun sind Vorstandssitzungen und Stammtische alternierend in Mumble und Aarau/Baden.
Die Stammtische müssen markiert werden. Rüedu kontaktiert noch als Materialwart den vorstand.
Désirée: Also für die Zentralschweiz muss ein fixer Treffpunkt gefunden werden.
Monopol kommt nicht in Frage, kein Restaurant.
Christoph / Désirée / Floh, evtl. Dani gehen auf Beizentour um etwas geeignetes zu finden.
Waren wahlen in ZS? Nichts mehr seit November.
Diskussionen über Verwandschaft von Aaron, warum wir Angard nicht mehr anstellen können (da mit Vorstand verwandt)

Aargau:
Vorstand: Rücktritt Isabel Arreaza, Beisitzerin, Martin Hüsser, war Aktuar, dann gleich Ersatzwahlen. 2 neue Personen, Stefan Baader Beisitzer, spontan zur Verfügung gestellt, Dominic Zschokke Aktuar, Jus-Student in Bern, Stefan Ott (Cockroach), Melina Wernik auch noch Vorstand
Eine Weile lief nichts mehr, nun schreiben wir ab und zu etwas im Blog, Videoüberwachung in Baden. In derTunnelgarage hat jemand Vor 2 Monaten die Barriere abgerissen, Polizei hat Bild ein Tag nach Tat veröffentlicht, zwecks Fahndung. Die Barriere Kostet ca. CHF 700. Rüedu hat Datenschutzbeauftragten geschrieben, Kontakt von Mitarbeiterin von DSB meint dazu, "Ist doch en dumme Siech, wir haben ihn gefasst", will nichts unternehmen, ernüchternde Antwort, Blogpost gemacht.
Ein paar Wochen später in Wohnquartier hat Verwaltung Abfallsünderkamera montiert, Anwohnerin schrieb in NZZ, Blog, Verlinkt bei PP AG
Organisation Sommerkongress
Rüedu wollte zurücktreten weil zu wenig los im Aargau, Apo fragte wieso nichts wegen Wahlen läuft, nun ist Rüedu in Wahlen involviert


Dieses Protokoll entsteht aus meinen Notizen und Erinnerungen. An so einem Treffen werden keine Entschlüsse gefasst oder andere Dinge entschieden. Es ist ein Mittel zur Kommunikation und um sich erstmal kennen zu lernen, sich auch einmal im RL zu treffen und sich zu unterhalten. Dieses Protokoll kann Fehler enthalten und ist unvollständig.

Anwesende

Geld

Vor dem Beginn des Treffens war eine Diskusion im Gange: Geld
Es ging darum, dass die Mitgliederbeiträge an die PPS gehen und nachher die Hälfte an die jeweiligen Sektionen. Dies war aber mehrheitlich als "schlecht" bewertet. Einigen Teilnehmer erschien folgende Regelung besser: Mitgliederbeiträge gehen an die unterste Gliederungsebene (im Moment Bezirkssektionen) und die Gliederungsebenen darüber bekommen ihren Teil. Das Geld wird von den untersten Gliederungen verwaltet. Mitgliederdaten sollten ebenso bei der untersten Stufe sein.

Vorstellungsrunde

Als erstes habe ich mich vorgestellt, dann die anderen Anwesenden. (Name, Alter, Wohnregion, Funktion in der Partei, "Laufbahn" in der Partei, Arbeit, Hobbies)

Berichte

Zukünftige Berichte auf virtuellem Weg

Ich habe einen Entwurf mitgebracht, wie die Sektionen uns berichten können. Ich habe es auch betont, dass es ein Entwurf ist. Ich habe sie aufgefordert es zu verbessern, was aber nicht gemacht wurde. Mein Entwurf die Kommunikation von den Sektionen zum Nationalen Vorstand zu fördern, wurde nur negativ kommentiert. Eine Meinung war: "Ihr könnt unsere Protokolle und unser Redmine lesen, so wie wir es beim nationalen Vorstand machen."

Die Kommunikation vom nationalen Vorstand zu den Sektionen ist nach Ansicht der teilnehmenden Sektionsvorstände nicht verbesserungsbedürftig. Sie lesen die Protokolle des Nationalen Vorstandes und unsere Tickets, das sei genug Information.

St.Gallen

Wir haben bei den Grossratswahlen mit zwei Listen teilgenommen. Finanziert haben wir den Wahlkampf mit privaten Spenden. Wir haben zwei mal 1.3% erreicht. Wir haben uns im November gegründet. Aktuelle Themen bei den Vorstandssitzungen sind zB.: Mitgliederverwaltung, Geldverwaltung, Flyer, Broschüren. Im März hatten wir eine PV, alle Vorstände wurden bestätigt. Im Herbst werden wir Komunalwahlen haben. Geplant für den Wahlkampf sind Standaktionen, mit den Leuten auf der Strasse sprechen, die Leute informieren dass es die PPS überhaupt gibt. Dank sehr guten Erfahrungen gehen wir mit guter Aussischt in den Wahlkampf.

Turgau/Schaffausen

Nächsten Mittwoch gibt es wieder eine Vorstandssitzung. Am Tag des Openairs Frauenfelds werden wir eine Aktion auf den Strassen machen, da dann sehr viele Leute von überall aus der Schweiz kommen. Wir könnten auch eine nationale Aktion daraus machen. Die Basis zu motivieren ist sehr schwer. Im Vorstand sind nur zwei aktive. Andere Aktionsidee: Ein Schiff auf dem Bodensee "besetzen" mit Priatenfahen hingehen, es braucht sehr viele leute aber es kann sehr amüsant werden, aber auch Werbung bringen oder sogar Medien. Schaden tuts sicher nicht. Wir fangen den Stammtisch wieder an, einmal Monatlich, rotierend zwischen verschiedenen Orten. Sonst läuft nicht viel. Viele Leute gehen auf Zürich arbeiten.

Zürich

Das Gründen der Bezirkssektion Winterthur war sehr aufwendig, hat aber positiv gewirkt. Es mobilisiert. Viele sind lieber nur auf Bezirksebenene aktiv und nicht einmal Kantonal. Viel Kommunikation in kleinem Rahmen, Stammtische. Plan: Gründen der Stadtsektion Zürich aber es sind keine Finanzen dafür vorhanden. In Zürich sind 10-12 Piraten am Stammtisch. Der erste Piraten Sonntagsbrunch wurde gemacht und war ein grosser Erfolg. Es kamen ca. 10 Piraten. Dadurch hoffen wir auch dass mehr Frauen aktiv werden. Podiumsdiskussionen wurden durchgeführt aber nur im kleinen Rahmen (2 vs 2 + ein Moderator). An der PV wurde viel im Vorstand gewächselt. Jahresrechnung ist nicht angenommen, Vorstand ist nicht entlastet, aber wir sind selber Schuld. Ziele des 2011 haben wir mehr oder weniger erreicht. Die Ziele für 2012 wurden festgesetzt. Donnerstag 31.05.2012 hatten wir PV.
Zukunft: wir bereiten die Wahlen vor. Wir wollen für die Wahlen schon ein Jahr vorher bereit sein, um dann so richtig Wahlkampf führen zu können. Wir werden die Kompetenzen verteilen. Eine Idee ist der Pirate Party Pushpool Zürich. Wir werden mehr Strukturen aufbauen. Webmaster wird mit einem Pflichtenheft ein neuer Job sein. Die 4 PVs sind fürs ganze Jahre angekündigt. Die digitale Infrastruktur ist harzig.

Varia

Mitteilungen

Ich habe den Anwesenden mitgelteilt, dass es wichtig ist, wenn immer möglich an allen Wahlen teil zu nehmen, und dass das Präsidium von jeder Sektion 1-2 Piraten in der AG PPP will.

Anschliessend an den offiziellen Teil

Es wurde weiter über das Verwalten der Mitglieder und der Mitgliederbeiträge gesprochen. Und dann auch einen Änderungsantrag für die PV vorbereitet.


Pflichtenheft und Reglement der Arbeitsgruppe Digitale Infrastruktur

Gültig ab: 9. November 2011

Gerade für die Piratenpartei ist es von essentieller Wichtigkeit eine tadellos funktionierende Digitale Infrastruktur zu bieten. Die Infrastruktur soll heutige Standards nicht nur umsetzen, sondern auch wegweisend für zukünftige Standards sein. Es ist daher wichtig, sowohl bei der Technik, dem Datenschutz und der verwendeten Software grösstmögliche Sorgfalt walten zu lassen, mit dem Ziel, sich als leuchtendes Beispiel zu präsentieren.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Digitale Infrastruktur abgekürzt AG DI besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Digitale Infrastruktur gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe unterhält die Digitale Infrastruktur. Dies bedeutet alle Server der Piratenpartei Schweiz und alle Services auf diesen Servern.
    2. Die Arbeitsgruppe entwickelt und unterhält die Mitgliederdatenbank.
    3. Die Arbeitsgruppe entwickelt und unterhält das E-Votingsystems der Piratenpartei.
    4. Die Arbeitsgruppe ist für den technischen Unterhalt der Services verantwortlich.
    5. Die Arbeitsgruppe sorgt dafür, dass kein Datenverlust eintritt.
    6. Die Arbeitsgruppe führt eine regelmässige Kontrolle zur Gewährleistung des Datenschutzes durch.
    7. Die Arbeitsgruppe hält sich bei der Vergabe der Rechte an die _Zugriffsweisung des Vorstandes_.
    8. Die Arbeitsgruppe erstellt und unterhält einen Langzeitplanung der Infrastruktur. Dieser Masterplan sollte dem Jahresbericht hinzugefügt werden und ständig über den Fortschritt in der langfristigen Planung informieren.
    9. Die Arbeitsgruppe unterhält Services nur auf den Servern der Piratenpartei Schweiz.
    10. Die Arbeitsgruppe dokumentiert ihre Arbeit ausführlich und gewissenhaft.
    11. Die Arbeitsgruppe kann Kooperationen mit anderen Piratenparteien eingehen.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe ist nicht zuständig für Inhalte, sie hilft aber bei Problemen beim Erstellen von Inhalten.
    2. Die Arbeitsgruppe ist nicht zuständig für das Design, sie setzt aber vorgegebene Designs wenn möglich technisch um.
  6. Sperren und Abschaltungen aus Sicherheits- oder Datenschutzgründen
    1. Der Leiter oder sein Stellvertreter kann ein System, einen Dienst oder einen Zugang vorübergehend sperren oder abschalten, wenn:
      1. die unmittelbare Gefahr eines Datenverlusts besteht.
    2. Die Massnahme muss zur Abwendung der Gefahr geeignet und notwenig sein.
    3. Die Massnahme ist derart zu gestalten, dass sie möglichst wenig negativen Einfluss auf den öffentlichen Auftritt und die Parteiarbeit hat.
    4. Der Vorstand, und die Arbeitsgruppe sind umgehend über die Massnahme in Kenntnis zu setzen.
    5. Der Vorstand übernimmt die Kommunikation mit den betroffenen Mitgliedern und der Öffentlichkeit.
    6. Die Massnahme muss aufgehoben werden, sobald der Grund dafür beseitigt wurde.
    7. Zwei beliebige Mitglieder des Vorstands können gemeinsam die sofortige Aufhebung der Massnahme anordnen.
  7. Zugriffsrechte
    1. Die Arbeitsgruppe braucht vollen Zugriff auf alle Systeme und ist daher nicht Bestandteil der Zugriffsweisung des Vorstands nach 5.g. Sie bestimmt selbst, wer wieviele Rechte braucht.
    2. Der Leiter, sowie seine Stellvertreter haben zu Administrationszwecken vollen Zugriff zu allen Systemen und Diensten, soweit sie dies wünschen.
    3. Der Leiter und seine Stellvertreter können Zugriff auf Systeme und Dienste gewähren, soweit dies durch die Zugriffsliste abgedeckt ist.
    4. Der Leiter und seine Stellvertreter entfernen Zugriffberechtigungen, die nicht mehr der Zugriffsliste entsprechen.
  8. Datenschutz
    1. Die Arbeitsgruppe beobachtet die Entwicklungen im Datenschutz und passt ihr Konzept dem aktuellen Stand des Möglichen an.
    2. Die Arbeitsgruppe bietet anderen Arbeitsgruppen und Sektionen Hilfe an bei der Umsetzung ihrer Datenschutzmassnahmen.
  9. E-Voting Verantwortlicher
    1. Die Arbeitsgruppe benennt einen Verantwortlichen für den technischen Unterhalt der e-Voting Lösung für die Urabstimmung.
    2. Der Verantwortliche sorgt für den technischen Unterhalt und die verfügbarkeit des e-Voting Systems.
    3. Der Verantwortliche sorgt sich um die Kommunikation mit den Mitgliedern zum Thema E-Voting.
  10. Weitere Rollen
    1. Die Arbeitsgruppe kann weitere Rollen definieren und eigene Reglemente für diese.
  11. Sektionen
    1. Jede Sektion stellt einen Vorstand als Bindeglied zur AG DI. Die Kommunikation für Sektionsangelegenheiten in Sachen Digitale Infrastruktur wird über sie geführt.
    2. Die Arbeitsgruppe unterhält eine Liste mit den Kontakten zu den Sektionen.
  12. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefter für die Arbeitsgruppe Digitale Infrastruktur.
  2. Dieses Dokument ersetzt das Dokument Kompetenzregelung für die AG DI angenommen vom Vorstand am 30. August 2011

Pflichtenheft und Reglement der AG Fundraising

Gültig ab: 9. November 2011

Als politische Partei welche sich für Transparenz in der Parteienfinanzierung und für die Privatssphäre einsetzt, haben wir eine besondere Verantwortung im Umgang mit unseren Spendern. Die Arbeitsgruppe sich dessen bewusst und achtet sowohl auf Privatssphäre als auch auf die Transparenz als Partei und informiert die Spender über die Regelungen der Piraten und deren Gründe.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Fundraising abgekürzt AG FUND besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Fundraising gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe versucht natürliche und juristischen Personen zu motivieren der Piratenpartei zu Spenden.
    2. Die Arbeitsgruppe macht Kontaktpflege mit bestehenden Spendern.
    3. Die Arbeitsgruppe kontaktiert neue mögliche Spender.
    4. Die Arbeitsgruppe kann ein Register von Spendern mit persönlichen Angaben führen.
    5. Die Arbeitsgruppe sorgt, soweit möglich, für den Schutz der Privatssphäre ihrer Kontakte.
  5. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefter für die Arbeitsgruppe Fundraising.

Pflichtenheft und Reglement der Arbeitsgruppe Kampagnen und Strategie

Gültig ab: 9. November 2011

Um den maximalen Einfluss in der öffentlichen Diskussion zu erreichen, ist das Ziel der Piraten, mit einer Stimme zu sprechen und eine gemeinsame Kommunikation zu erarbeiten. Zeitlich oder örtlich konzentrierte Kampagnen sollen zu vermehrter öffentlicher Wahrnehmung der Piraten führen.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Kampagnen und Strategie abgekürzt AG KAMP besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Kampagnen und Strategie gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe entwickelt in Zusammenarbeit mit der AG Public Relations eine Kommunikationsstrategie für die Piratenparte Schweiz und Ihre Sektionen. Diese sind, vor der Durchführung, durch die jeweiligen Vorständen zu bewilligen.
    2. Die AG setzt zusammen mit der AG Public Relations die Kommunikations-Strategie um und durch.
    3. Die AG entwickelt Kampagnen für die Piratenparte Schweiz und Ihre Sektionen. Diese sind, vor der Durchführung, durch die jeweiligen Vorständen zu bewilligen.
  5. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Die Annahme dieses Dokuments löst die Arbeitsgruppe Presse, Kampagnen und Strategie auf und damit auch alle Beschlüsse und Dokumente zu dieser ehemligen Arbeitsgruppe.

Pflichtenheft und Reglement der Arbeitsgruppe Merchandising

Gültig ab: 9. November 2011

Die Piratenpartei emanzipiert sich von der reinen Onlinepartei zu einer Partei, welche im öffentlichen Raum sichtbar wird. Um dies zu Promoten, möchten die Piraten ihren Support mit speziellen Produkten für den täglichen Einsatz auch in aller Öffentlichkeit zeigen.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Merchandising abgekürzt AG SHOP besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Merchandising gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe unterhält einen Shop mit Piratenartikeln.
    2. Die Arbeitsgruppe unterhält ein Sortiment von Merchandisingprodukten der Piratenpartei Schweiz.
    3. Die Arbeitsgruppe hilft bei der Bestellung von grösseren Mengen für Aktionen.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe ist nicht verantwortlich für Flyerbestellungen.
    2. Die Preisgestaltung wird vom Schatzmeister der Piratenpartei Schweiz vorgegeben in zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe.
  6. Publikationspflicht
    1. Abweichend zu 8.d.v. des Reglement der Arbeitsgruppen kann das Beschlussprotokoll bis maximal 3 Monate unveröffentlicht zurück gehalten werden, falls dies für Aktionen nötig ist.
  7. Mittel
    1. Abweichend zu 7.a. des Reglement der Arbeitsgruppen führt die Arbeitsgruppe eine eigene Buchhaltung und führt diese nach den Regeln der Piratenpartei Schweiz in Absprache mit dem Schatzmeister.
    2. Die Arbeitsgruppe führt ein eigenes Inventar ihrer Einkäufe.
  8. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Pflichtenheft und Reglement der Arbeitsgruppe Moderation

Gültig ab: 26. April 2013

Die Piratenpartei steht für eine freie, demokratische Diskussion welche sich möglichst offen für alle Ideen zeigt. Aber auch die Piratenpartei muss sich gegen unerwünschten Werbung, Hate-Speech und ähnliche Inhalte zur Wehr setzen. Dies garantiert die Piratenpartei mit einer unabhängigen und unparteischen Moderation durch eine Arbeitsgruppe. Ihr Ziel ist es, nur wenn nötig einzugreifen. Wenn es aber nötig ist soll der unerwüschte Inhalt so schnell wie möglich gelöscht werden.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Moderation abgekürzt AG MOD besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Moderation gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe moderiert das Forum um eine anständige Diskussionskultur zu ermöglichen.
    2. Die Arbeitsgruppe sorgt dafür, dass Diskussionen nach Thema geführt werden können.
    3. Die Arbeitsgruppe entfernt jegliche Art von unerwünschter Werbung aus dem Forum oder der Webseite.
    4. Die Arbeitsgruppe erarbeitet und unterhält eine Forensatzung um die Regeln klar zu kommunizieren.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe ist nicht für die Administration zuständig, dies muss die AG DI machen.
    2. Die Geschäftsleitung entscheidet über die Struktur des Forum. Die Arbeitsgruppe besitzt ein Vorschlagsrecht gegenüber dieser.
  6. Publikationspflicht
    1. Diskussionen über Personen im Forum werden nicht veröffentlicht.
  7. Moderation
    1. Um den Auftrag im Forum zu erfüllen, stehen der Arbeitsgruppe folgende Funktionen zur Moderation zur verfügung:
      1. Editieren, sperren, löschen und verschieben von Beiträgen.
      2. Sperren, teilen, zusammenfügen und verschieben von Threads.
      3. Beiträge oder Threads in ein Quarantäne-Forum verschieben.
      4. Sperren und Hausverbote erteilen.
    2. Um die Webinhalte Spamfrei zu halten dürfen alle Inhalte mit unerwünschter Werbung gelöscht werden.
    3. Entscheide der Arbeitsgruppe können bei der Geschäftsleitung mit Begründung angefochten werden.
  8. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch die Geschäftsleitung der Piratenpartei Schweiz angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss der Geschäftsleitung der Piratenpartei Schweiz vom 25. April 2013 am 26. April 2013 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefte für die Arbeitsgruppe Moderation.

Pflichtenheft und Reglement der AG Multimedia und Design

Gültig ab: 9. November 2011

Der Vorstand der Piratenpartei Schweiz hat sich und ihren Sektionen ein einheitliches Erscheinungsbild verordnet. Dieses bietet einen hohen Widererkennungswert und eine emotionale Bindung an die Piraten. Dieses Erscheinungsbild soll weiterentwickelt werden und in möglichst vielen medialen Formen zum Wähler transportiert werden.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Multimedia und Design abgekürzt AG MMD besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Multimedia und Design gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Weiterentwicklung des Erscheinungsbildes der Piratenpartei Schweiz und ihrer Sektionen und Organe.
    2. Gestaltung von Vorlagen für Präsentationen, Briefe, Dokumente.
    3. Zusammenarbeit mit Vorstand, Sektionen und Arbeitsgruppen zum gestalten von Flyern, Plakaten und ähnlichem Material.
    4. Hilfe bei der Umsetzung des Designs auf die verschiedensten Webseiten.
    5. Pointierte Fortentwicklung des Designs für Wahlkämpfe.
    6. Aufnahme und Bearbeitung von Audio und Videoaufnahmen.
  5. Abgrenzung
    1. Texte auf den Designs kommen von anderen Quellen und sind nicht Teil der Designs.
    2. Die Designvorlagen für Webseiten sollen in Projekten gemeinsam mit der AG DI umgesetzt werden.
  6. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefte für die Arbeitsgruppe Multimedia und Design.

Pflichtenheft und Reglement der Arbeitsgruppe Organisation Relation Management

Der Kern der Arbeitsgruppe ist der Unterhalt der Beziehungen und den Informationsfluss zwischen der Piratenpartei Schweiz und apolitischen Organisationen in der Schweiz.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Organisation Relation Management abgekürzt AG ORM besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Organisation Relation Management gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe pflegt Beziehungen mit Organisationen in denen die Piratenpartei Schweiz Mitglied ist und anderen apolitischen Organisationen.
    2. Die Arbeitsgruppe informiert das Präsidium über relevante Aktivitäten solcher Organisationen.
    3. Die Arbeitsgruppe informiert diese Organisationen über relevante Aktivitäten der Piratenpartei Schweiz.
    4. Die Arbeitsgruppe vertritt die Piratenpartei Schweiz bei Versammlungen von Organisationen in welchen die Piratenpartei Schweiz Mitglied ist. Das Präsidium kann Ausnahmen definieren.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe ist nicht zuständig für die Beziehungen zu anderen Parteien, internationale Organisationen der Piratenparteien und die Unterorgisationen vorgenannter Organisationen.
  6. Inkrafttreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch das Präsidium der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Präsidium der Piratenpartei Schweiz vom 12. März 2013 am xx. xxxx 2013 in Kraft.

Pflichtenheft und Reglement der AG Organisation und Administration

Gültig ab: 9. November 2011

Die Piratenpartei soll in der Lage sein ihre Veranstaltungen und Interne Organisation vorbildlich durchzuführen. Die Arbeitsgruppe dient dem Vorstand als direkte Unterstützung zur Planung und Durchführung von Aktionen und insbesondere die Organisation der nationalen Piratenversammlungen.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Organisation und Administration abgekürzt AG ROA besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Organisation und Administration gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe unterstützt den Vorstand in Verwaltungsaufgaben.
    2. Die Arbeitsgruppe führt die nationalen Piratenversammlungen durch.
    3. Die Arbeitsgruppe kann weitere Veranstaltungen planen und durchführen.
    4. Die Arbeitsgruppe organsiert Räumlichkeiten, Material und Eventtechnik für eigene Veranstaltungen und kann den Sektionen dabei helfen.
    5. Die Arbeitsgruppe koordinieren Strassenaktionen und führt sie in Absprache mit den Sektionen durch.
  5. Sekretariat
    1. Die Arbeitsgruppe macht den Massenversand von Briefpost.
    2. Das Sekretariat hält sich an die Datenschutzrichtlinie des Vorstandes.
  6. Materialverwaltung
    1. Die Arbeitsgruppe führt ein Inventar aller Materialien welche sich im direkten Besitz der Piratenpartei Schweiz befindet.
    2. Die Arbeitsgruppe hat eine Materialrichtlinie welche die Bedingungen zum Ausleihen vorgibt.
  7. Mittel
    1. Abweichend zu 7.a. des Reglement der Arbeitsgruppen kann die Arbeitsgruppe eine eigene Rechnung führen. Falls sie dies nicht tut, wird die Buchhaltung durch den Schatzmeister der Piratenpartei Schweiz geführt.
    2. Die Buchhaltung wird nach den Regeln der Piratenpartei Schweiz geführt in Absprache mit dem Schatzmeister.
  8. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefter für die Arbeitsgruppe Relations, Organisation und Administration

Pflichtenheft der Arbeitsgruppe Pirate Party Policy

Gültig ab: 16. April 2013

Die Mitglieder der Piratenbewegung eint das Ziel einer gerechteren Welt. Um dieses Ziel mit einer konsistenten Politik zu erreichen, wird die Arbeitsgruppe die Grundlagen der Piratenideologie erfassen und beschreiben, um daraus unseren Plan für die Zukunft abzuleiten. Wir haben uns das Ziel gesetzt dies mit wissenschaftlicher Genauigkeit und ohne ideologische Altlasten zu tun.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Pirate Party Policy abgekürzt AG PPP besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz, geschaffen durch das Präsidium.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Pirate Party Policy gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
    2. Folgende Absätze des Reglements der Arbeitsgruppen werden durch dieses Pflichtenheft überschrieben: 2.a-b, 2.d, 3b-d und 4b-g, 7c
  4. Auftrag
    1. Développer et entretenir l'identité du parti / Die Identität der Partei entwickeln und pflegen
    2. Développer, et gérer le programme politique national du parti / Das politische Programm der nationalen Partei entwickeln und betreuen
    3. Faire un travail de veille sur les activités du parlement, la curia vista, et les débats en cours / Überwachen und dokumentieren der Aktivitäten des Parlament, der Curia Vista und der laufenden Debatten
    4. Planifier, soutenir et contribuer au développement des prises de positions(position papers) du Parti / Die Entwicklung von Positionspapieren der Partei planen, unterstützen und mitwirken.
    5. Faire un travail de développement de prise de position pour les objets, référendum, amendement constitutionnel, ou initiatives populaire, afin de permettre à l'ensemble du parti d'établir une prise de position en ayant pu consulter l'ensemble des éléments permettant la formation d'une opinion éclairée et ce à travers les moyens du parti que son le débat (forum), et le vote (pi-vote). / Beteiligung an der Entwicklung von Positionen zu Vorlagen, Referenden, Verfassungsänderungen oder Volksinitiativen, um der Piratenversammlung das Fassen von fundierten Parolen und Positionen zu ermöglichen, in dem diese mit den Mitteln der Partei diskutiert (Forum) und beschlossen (PiVote) werden können.
    6. Centraliser l'ensemble des prises de position concernant des objets de vote cantonaux / Eine zentrale Zusammenfassung der beschlossenen Positionen zu kantonalen Vorlagen pflegen.
    7. Centraliser l'ensemble des prises de position sur des sujets politiques cantonaux / Eine zentrale Zusammenfassung der beschlossenen Positionen zu kantonalen politischen Themen pflegen.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe ist dazu da politische Meinungen zu destillieren und festzuhalten.
    2. Die Arbeitsgruppe unterstützt die PPS darin politische Themen zu debattieren und Positionen zu fassen.
  6. Mitglieder
    1. Alle Mitglieder des AG-PPP müssen Mitglieder der Piratenpartei sein.
    2. Les membres du groupe de travail doivent pouvoir avoir la capacité de consacrer un budget temps donné (minimum de 10 heures par mois) / Die Mitglieder der Arbeitsgruppe verpflichten sich, jeden Monat mindestens 10 Stunden Arbeit in die Arbeitsgruppe zu investieren.
    3. Les membres du groupe de travail s'obligent à une régularité dans le travail, c'est à dire, savoir participer régulièrement et de façon continue aux séances de travail / Die Mitglieder verpflichten sich, regelmässig mitzuarbeiten, ihr Wissen einbringen und an den Sitzungen teilnehmen.
    4. Le processus de sélection des membres se fera en quatre étapes: / Der Prozess um Mitglieder auszuwählen erfolgt in vier Schritten:
      1. Le membre du PPS fait acte de candidature auprès de l'AG-PPP ou du Présidium / Ein Mitglied der PPS stellt einen Antrag auf Mitgliedschaft an die AG PPP oder das Präsidium
      2. Entretien du candidat avec l'équipe de l'AG PPP / Gespräch des Kandidaten mit dem Team der AG PPP
      3. L'AG-PPP formule une proposition au Présidium / Die AG PPP formuliert einen Vorschlag ans Präsidium
      4. Décision du Présidium / Das Präsidium entscheidet
  7. Leitung
    1. Der Leiter der Arbeitsgruppe, und dessen Stellvertreter wird vom Präsidium der Piratenpartei Schweiz für ein Vereinsjahr bestimmt.
    2. Unbeschränkte Wiederwahl ist möglich.
    3. Der Leiter kommunziert mit seinen Mitgliedern regelmässig und stösst neue Themen aktiv an.
    4. Der Leiter kann Themen und Verantwortlichkeiten an Arbeitsgruppenmitglieder delegieren.
  8. Externe Positionspapiere
    1. Die Arbeitsgruppe nutzt die Grundpositionen und die bereits abgesegneten Positionen zur Überprüfung von externen Positionspapieren.
    2. Die Arbeitsgruppe gibt eine Empfehlung zuhanden des Vorstands und der Piratenversammlung zur Annahme oder Ablehnung von externen Positionspapieren ab.
  9. Sprachen
    1. Der Arbeitsgruppe steht es frei die Arbeitssprachen aus einer Hochsprache zu wählen, Sitzungen der AG sollen für alle verständlich sein.
    2. Die ausgearbeiteten Positionen sollten in Deutsch und Französisch vorhanden sein.
    3. Eine enge Zusammenarbeit mit der AG TNT bei der Ausgestaltung der Texte ist wichtig, um die Positionen zu kommunzieren.
  10. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch das Präsidium der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Präsidium der Piratenpartei Schweiz vom 16. April 2013 am 17. April 2013 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Die Amtszeit des ersten Leiters terminiert auf die ordentliche Piratenversammlung 2014. Die Wahl des Leiters erfolgt seperat.
  2. Dieses Pflichtenheft ersetzt alle vorangegangenen Pflichtenhefter.

Pflichtenheft und Reglement der Arbeitsgruppe Podcast

Gültig ab: 23.11.2011

Unabhängig und trotzdem piratig, das Ziel des Podcasts ist es einen anderen Blick auf die Piratenpartei zu werfen. Mit vielen internen Informationen und externen Zusammenhängen. Ohne viel Lesen zu müssen kann man mit dem Podcast auf dem laufenden bleiben.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Podcast abgekürzt AG POD besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
    2. Die Arbeitsgruppe betreibt den Podcast unter dem Namen parrot.fm.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Podcast gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft in den folgenden Punkten nicht davon abweicht:
      1. Die AG Leitung kann vom Vorstand nicht abgesetzt werden.
      2. Der Ausschluss von Mitgliedern aus der AG POD kann nicht an den Vorstand weitergezogen werden.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe konzipiert, produziert und veröffentlicht eines Podcast mit dem Schwerpunkt Piratenpartei Schweiz.
    2. Die Arbeitsgruppe hat dazu Zugang zu allen Aufzeichnungen welche die Piratenpartei von Verstanltungen gemacht hat.
    3. Die Arbeitsgruppe hat Zugang zu allen Aufzeichnungen, welche die Piratenpartei von Veranstaltungen macht.
    4. Die Arbeitsgruppe vermittelt an interessierte Mitglieder und Sympathisanten Know-How in Audiokommunikation und -bearbeitung.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe konzipiert, ist nicht zuständig für redaktionell unbegleitete Streams von Veranstaltungen der Piratenpartei. Dafür ist die AG MMD zuständig.
    2. Die Arbeitsgruppe betreibt keine Public Relations der Piratenpartei und ist nicht verpflichtet Inhalte der AG PR zu veröffentlichen.
    3. Die Arbeitsgruppe ist nicht verpflichtet Kommunikationsstrategien der AG PR oder AG KAMP zu übernehmen.
  6. Unabhängigkeit
    1. Die Arbeitsgruppe nutzt die Infrastruktur der Piratenpartei Schweiz, unterliegt aber nicht den Weisungen des Vorstandes zur Digitalen Infrastruktur. Die AG DI hat beratende Funktion, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
    2. Die Arbeitsgruppe ist redaktionell unabhängig von der Piratenpartei Schweiz.
      1. Die Piratenpartei macht keine Weisungen zu den Inhalten.
      2. Der Podcast ist kein offizieller Kommunikationskanal der Piratenpartei Schweiz.
      3. Die Meinungen welche im Podcast vertreten werden, müssen nicht die Meinungen der Piratenpartei Schweiz wiederspiegeln.
  7. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 22.11.2011 am 23.11.2011 in Kraft.

Pflichtenheft und Reglement der AG Public Relations

Gültig ab: 9. November 2011

Die Aussenbeziehungen zu Wählern und Medien müssen ständig gepflegt werden. Es ist wichtig die Beziehungen zur Öffentlichkeit zu halten und in einem ständigen Dialog mit der Öffentlichkeit zu sein. Die Arbeitsgruppe kümmert sich sowohl um die direkten Imagepflege der Piraten als auch durch die indirekte Pflege des Images über ihre Medienkontakte. Die konstanten Kontakte nutzen wir, um unsere Wähler zu mobilisieren und unsere Interessen zu wahren.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Public Relations abgekürzt AG PR besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Public Relations gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe entwickelt in Zusammenarbeit mit der AG Kampagnen und Strategie eine Kommunikationsstrategie für die Piratenparte Schweiz und ihre Sektionen. Diese sind, vor der Durchführung, durch die jeweiligen Vorständen zu bewilligen.
    2. Die AG setzt zusammen mit der AG Kampagnen und Strategie die Kommunikations-Strategie um und durch.
    3. Die Arbeitsgruppe unterhält eine Liste von Pressekontakten und ein Kontaktnetz mit den Medien.
    4. Die Arbeitsgruppe erstellt Pressemitteilungen und versendet sie an interessierte Medien.
    5. Die Arbeitsgruppe muss in der Lage sein zeitnah Pressemitteilungen zu formulieren.
    6. Die Arbeitsgruppe unterhält eine Redaktion, welche für die Inhalte auf der Webseite verantworlich ist.
  5. Pressesprecher
    1. Die Pressesprecher sprechen im Namen der ganzen Partei, ihre Stellungnahmen sind daher genau abzuwägen um die Parteimeinung möglichst präzis auszudrücken.
    2. Die Pressesprecher werden vom Vorstand für ein Vereinsjahr ernannt und sind Teil der Arbeitsgruppe Public Relation. Sie sind in ihrer direkten Funktion als Pressesprecher aber direkt dem Vorstand Rechenschaft schuldig.
    3. Es gibt einen Pressesprecher pro Sprache.
    4. Unbeschränkte Wiederwahl ist möglich.
    5. Nur der Vorstand kann einen Pressesprecher absetzen.
  6. Chefredaktor
    1. Der Chefredaktor wird vom Vorstand ernannt.
    2. Die Amtszeit eines Chefredaktors ist 1 Vereinsjahr.
    3. Der Chefredaktor soll mindestens einen Redaktor pro Sprache in seiner Redaktion haben.
  7. Redaktion
    1. Der Chefredaktor ist verantwortlich für den Inhalt der offiziellen Webpräsenz (www.piratenpartei.ch, www.partipirate.ch, www.partitopirata.ch, www.pirateparty.ch) der Piratenpartei Schweiz.
    2. Der Chefredaktor ist im Kontakt mit der AG DI, AG TNT, AG KAMP und dem Vorstand um die aktuellen Inhalte der Partei schnell auf die Webseite zu bringen.
    3. Der Chefredaktor ist verantwortlich für die Publikation von Communiquées, Politblogs und allen Seiten, welche nicht einer anderen Arbeitsgruppe gehören.
    4. Der Chefredaktor kann strukturelle Änderungen der Navigation der Webseite vornehmen.
    5. Der Chefredaktor stellt sicher, dass alle Pressemitteilungen und Newsletter auch auf der Webseite veröffentlicht werden.
    6. Der Chefredaktor kommunziert mit seinen Redaktoren regelmässig und kontrolliert, dass die Webseiten in allen Sprachen auf dem aktuellen Stand sind.
  8. Sprachen
    1. Der Arbeitsgruppe steht es frei, die Arbeitssprachen aus einer Hochsprache zu wählen, Sitzungen der AG sollten für alle verständlich sein.
    2. Die Pressemeldungen sollten in der Regel zumindest in Deutsch und Französisch vorhanden sein.
    3. Eine enge Zusammenarbeit mit der AG TNT auch bei der Ausgestaltung der Texte ist wichtig, um die Pressemitteilungen zeitnah veröffentlichen zu können.
  9. Mittel
    1. Die Arbeitsgruppe führt keine Eigene Rechnung. Die Quästur liegt beim Schatzmeister der Piratenpartei Schweiz.
    2. Es gibt keine Entschädigung für die Mitglieder der Arbeitsgruppe.
    3. Die Piratenversammlung der Piratenpartei Schweiz legt das Budget der Arbeitsgruppe Public Relations fest. Die Arbeitsgruppe ist an dieses Budget gebunden.
  10. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Die Annahme dieses Dokuments löst die Arbeitsgruppe Presse, Kampagnen und Strategie auf und damit auch alle Beschlüsse und Dokumente zu dieser ehemligen Arbeitsgruppe.
  2. Dieses Dokument hebt alle Beschlüsse und Weisungen des Vorstandes zur Pressestelle und zum Pressesprecher auf.
  3. Die Amtszeit der derzeitigen Pressesprecher terminiert auf den 31.März 2012, eine Ernennung der Pressesprecher erfolgt seperat.
  4. Die Amtszeit der zu wählenden Chefredaktors terminiert auf den 31.März 2012, eine Ernennung des Chefredaktors erfolgt seperat.

Pflichtenheft und Reglement der AG Statutenrevision

Gültig ab: 9. November 2011

Die Qualität der Anträge an die Statuen war nicht immer zur Zufriedenheit aller. Um die Qualität massgeblich zu verbessern ist diese Temporäre AG einberufen worden bis ein permanentes Organ sich um Qualität der Statuen kümmert.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Statutenrevision abgekürzt AG STAR besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Statutenrevision gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
    2. Die Absätze 2c, 3b-d, 5, 6, 7, 8c-d und 10 des "Reglement der Arbeitsgruppen" sind für diese Arbeitsgruppe nicht wirksam.
  4. Auftrag
    1. Die jetzigen Statuten überprüfen und Verbesserungsvorschläge der PV beantragen.
    2. Anträge an die PV werden durch die Arbeitsgruppe bezüglich Konsistenz und Korrektheit überprüft und es wird den Antragsstellern ein Urteil ausgestellt.
    3. Die Arbeitsgruppe informiert die PV über ihre Einschätzung und ob der Antrag die Verbesserungsvorschläge umgesetzt hat.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe macht keine Inhaltliche überprüfung und gibt darüber auch kein Urteil ab.
  6. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefte für die Arbeitsgruppe Statutenrevision
  2. Diese AG ist temporär bis die PV ein eigenständiges Organ dafür gründet oder maximal bis zum 31. März 2012.

Pflichtenheft und Reglement der Arbeitsgruppe Text and Translations

Gültig ab: 9. November 2011

Der Kern der Arbeitsgruppe ist die schriftliche Kommunikation nach innen und aussen. Das Ziel der Arbeitsgruppe ist Kommunikation in den 3 grossen Landessprachen und Englisch zu koordinieren und auf einem gleichmässig hohem Niveau dafür zu sorgen, dass die Texte fehlerfrei sind. Dafür wird der AG TNT die Redaktion der Piratenpartei Schweiz zur Seite gestellt, welche für die Publikation der Texte verantwortlich ist.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Name
    1. Unter dem Namen Arbeitsgruppe Text and Translations abgekürzt AG TNT besteht eine Arbeitsgruppe der Piratenpartei Schweiz im Sinne von Artikel 12 der Statuten der Piratenpartei Schweiz.
  3. Reglemente
    1. Für die Arbeitsgruppe Text and Translations gilt das Reglement der Arbeitsgruppen der Piratenpartei Schweiz soweit dieses Pflichtenheft nicht weitergehende Bestimmungen definiert.
  4. Auftrag
    1. Die Arbeitsgruppe erstellt Übersetzungen im Auftrag der Piratenpartei Schweiz und ihrer Organe.
    2. Die Arbeitsgruppe verfasst und überarbeitet Texten im Auftrag der Piratenpartei Schweiz und ihrer Organe.
    3. Die Arbeitsgruppe führt ein Korrektorat für Texte, welche über einen offiziellen Piratenkanal geschickt werden.
    4. Die Arbeitsgruppe unterstützt die Arbeitsgruppe Public Relations in ihrer redaktionellen Tätigkeit
    5. Die Arbeitsgruppe ist verantwortlich für die Erstellung und den Inhalt des monatlichen Newsletters.
  5. Abgrenzung
    1. Die Arbeitsgruppe ist nicht zuständig für den Email-Versand an die Mitglieder, dies wird technisch gelöst oder durch die Vorstände gemacht, welche den Zugriff auf die Mitgliederdaten haben.
    2. Die Arbeitsgruppe ist nicht zuständig für das Design, sie schreibt aber konkrete Texte auf Anfrage für Designs.
  6. Sprachen
    1. Die Arbeitsgruppe legt ihr Hauptaugenmerk in der Kommunikation zwischen Französisch und Deutsch.
    2. Der Arbeitsgruppe steht es frei die Arbeitssprachen aus einer Hochsprache zu wählen, Sitzungen der AG sollen für alle verständlich sein.
    3. Protkolle der Arbeitsgruppensitzungen sind entweder in Englisch zu verfassen oder sie müssen in Deutsch und Französisch vorhanden sein.
  7. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Pflichtenheft kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Pflichtenheft tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 8. November 2011 am 9. November 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefte für die Arbeitsgruppe Texte und Übersetzungen oder Text and Translations.

Reglement über Internationale Koordinatoren

Version: 1.0

Gültig ab: 26.Oktober 2011

Die Piratenpartei ist eine Internationale Bewegung - deshalb möchte die Piratenpartei Schweiz dazu beitragen ein enges Internationales Netz von Kontakten zu anderen Piratenparteien zu halten. Die Internationalen Koordinatoren sollen diesen Prozess verstärken und die gemeinsame Arbeit fördern.

  1. Bezeichnungen
    1. Weibliche und männliche Bezeichnungen werden im Folgenden synonym verwendet.
  2. Definition
    1. Die Internationalen Koordinatoren repräsentieren die Piratenpartei Schweiz im Ausland. Sie müssen einen engen Kontakt sowohl zu den Piraten im Inland als auch zu den Internationalen Organisationen haben. Sie sind direkt vom Vorstand eingesetzt und agieren im Namen der ganzen Piratenpartei Schweiz.
  3. Auftrag
    1. Kommunikation zwischen der Piratenpartei Schweiz und den Piraten und Organen der internationalen Schwesterparteien.
    2. Kontakte zu Internationalen Piraten und Organen knüpfen und pflegen.
    3. Internationale Zusammenarbeit für Projekte und Aktionen fördern.
    4. Den Informationsaustausch zwischen den Piratenparteien.
    5. Vertretung der Piraten an Internationalen Anlässen.
  4. Pflichten
    1. Die Parteigrundsätze (Parteiprogramm, Entscheide des Vorstands und der PV, Positionspapiere, ...) weitertragen und vertreten.
    2. Kontakte zu Piraten und Organen der Piratenparteien knüpfen und pflegen. Die wichtigen Anlaufstellen müssen bekannt sein.
    3. Informationen austauschen, sowohl zwischen den Vorständen als auch Piraten und anderen Organen.
    4. Aktive Beschaffung und Weitergabe an den Vorstand von:
    5. Daten der wichtigen Parteitagen beziehungsweise Piratenversammlungen im Ausland.
    6. Informationen zu internationalen Aktionstagen, Demonstrationen, ...
    7. Wichtigen Ereignissen in anderen Piratenparteien.
    8. Beschaffen von weiteren Informationen auf Anfrage.
    9. Das Schwergewicht liegt bei den die Schweiz angrenzenden Ländern.
  5. Kompetenzen
    1. Die Internationalen Koordinatoren stehen im engen Kontakt mit dem Vorstand
    2. Die Internationalen Koordinatoren vertreten die Piratenpartei Schweiz gegenüber ausländischen Piratenparteien.
    3. Die Internationalen Koordinatoren vertreten die Piratenpartei an internationalen Veranstaltungen.
    4. Die Internationalen Koordinatoren vertreten das Stimmrecht der Piratenpartei Schweiz an PPI Konferenzen.
  6. Wahl
    1. Der Vorstand informiert über die Wahl der Internationalen Koordinatoren rechtzeitig um geeigneten Kandidaten die Bewerbung zu ermöglichen.
    2. Der Vorstand der Piratenpartei Schweiz sorgt dafür das mindestens ein Internationaler Koordinator im Amt ist.
    3. Der Vorstand kann mehrere Internationale Koordinatoren bestimmen.
    4. Der Vorstand wählt Internationale Koordinatoren einzeln mit einem absoluten Mehr.
  7. Inkraftreten und Änderungen
    1. Dieses Reglement kann durch den Vorstand der Piratenpartei Schweiz mit einfachem Mehr der anwesenden Mitglieder angepasst werden.
    2. Dieses Reglement tritt durch Beschluss des Vorstandes der Piratenpartei Schweiz vom 25. Oktober 2011 am 26.Oktober 2011 in Kraft.

Übergangsregelungen

  1. Dieses Dokument ersetzt alle anderen Pflichtenhefte, Weisungen und Beschlüsse des Vorstandes zu den Internationalen Koordinatoren
  2. Dieses Dokument beendet die Amtszeit der derzeit gewählten Internationalen Koordinatoren auf den 31.März 2012
  3. Allfällige Ersatzwahlen müssen durch den Vorstand gemäss Reglement angekündigt werden.

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Leitfaden zur sprachlichen Gleichbehandlung in Dokumenten der Piratenpartei

Schweiz

Dieser Leitfaden bietet Lösungen an,  um eine geschlechtergerechte Sprache innerhalb der Piratenpartei zu implementieren. Die Anregungen sollen den Piraten helfen, Texte geschlechtsneutral zu verfassen und damit Gleichstellung in ihren Publikationen zu verwirklichen.

1. Grundsatz

Die Piratenpartei anerkennt, dass die Gesellschaft aus männlichen und weiblichen Individuen besteht und möchte dem im sprachlichen Gebrauch angemessen Rechnung tragen. Das generische Maskulinum schliesst Frauen aus, indem es ihre Präsenz verschweigt – Frauen sind mitgemeint, werden aber nicht explizit angesprochen. Dies führt dazu, dass Frauen in geringerem Masse angesprochen sind als Männer und sich weniger mit dem Gesagten identifizieren1. Mit einer geschlechtergerechten Sprache möchte die Piratenpartei dazu beitragen, dass Frauen explizit angesprochen und auch sprachlich sichtbar gemacht werden.

2. Argumentation

Geschlechtergerechte Sprache ist ein Anliegen der Piratenpartei, das sich in der Relevanz der Sprache in der heutigen Gesellschaft begründet. Die meiste Kommunikation findet durch Sprache statt – deshalb ist es wichtig, sie akkurat zu gebrauchen.

„Sprache spiegelt gesellschaftliche Realität und damit auch Machtverhältnisse wieder. Sprache ist das Vehikel, mit dessen Hilfe wir uns der Realität bewusst werden und uns mit ihr auseinandersetzen. Deshalb müssen wir uns auch im Klaren sein, dass Sprache diese Realität interpretiert, modifiziert, verfälscht, jedenfalls verändert.” [2]

Unter dieser Voraussetzung, wird der Gebrauch einer geschlechtergerechten Sprache selbstverständlich: Um die Gleichstellung beider Geschlechter zu erreichen, müssen wir Gerechtigkeit bereits mit unserer Sprache schaffen.

„Wenn Sprache Wirklichkeit einerseits abbildet und andererseits konstruiert, kann die Forderung nach geschlechtergerechter Sprache, sofern man sich grundsätzlich zur Geschlechtergerechtigkeit bekennt, nicht abgelehnt werden. Weder reicht die gesetzliche Gleichstellung von Frauen und Männern zur sofortigen Umsetzung einer realen Gleichstellung aus, noch verhindert geschlechtergerechte Sprache die reale Gleichstellung, indem sie Idealverhältnisse vorspiegelt.” [3]

Wird das generische Maskulinum verwendet, führt dies zu Unklarheiten. Wann sind Frauen mitgemeint, wann sind nur Männer gemeint? Sowie Asymmetrien, wenn sie Männer betreffen, durch konkrete Begriffe ergänzt werden, sollen asymmetrische Formulierungen auch bezüglich Frauen vermieden werden [4]. Abschliessend bleibt zu sagen:

„Geschlechtergerechte Sprache heisst in unserer Sprache die Sichtbarmachung von Frauen, um es auf den Punkt zu bringen. Nachdem wir die Bedeutung der Sprachspiele mittlerweile kennen, kann geschlechtergerechte Sprache nicht mehr als Sprachspielerei abgetan werden. Wenn wir eine geschlechtergerechte Wirklichkeit wollen, müssen wir uns im Sprechen über diese Wirklichkeit einer geschlechtergerechten Sprache bedienen.“ [5]

3. Möglichkeiten einer geschlechtergerechten Ausdrucksweise

Wichtig ist, dass man sich bereits bei der Konzeption eines Textes bewusst ist, dass man beiden Geschlechtern sprachlich gerecht wird. Werden verschiedene Formulierungen ihrem Anwendungsbereich entsprechend eingesetzt, entsteht ein stilistisch sicherer, leicht lesbarer Text.

A) Der Begriff “Pirat” und verwandte Wörter

Es existieren mit dem Plural “Piraten”, der “Piratenversammlung” und anderen Wörtern schon viele etablierte Begriffe, welche bei einer Aufspaltung von “Pirat” zu “Piratin und Pirat” anzupassen wären. Um dies zu vermeiden, wird der Begriff “Pirat” im politischen Kontext als geschlechtsneutral definiert. Von anderen Piratenparteien im deutschsprachigen Raum wird der Begriff “Pirat” auch bereits sowohl für männliche wie auch weibliche Personen verwendet [6].

A) Paarformen

Sollen in einem Text beide Geschlechter sichtbar gemacht werden, verwendet man Paarformen. Zwei Varianten sind möglich – die Voll- und die Kurzform.

Vollformen: Es entspricht dem Sprachgebrauch, wenn die Paarformen vollständig ausformuliert werden. Solche Formen werden hauptsächlich in fortlaufenden Texten verwendet:

  1. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  2. Die Sekretärin oder der Sekretär
  3. Die Vertreterinnen und Vertreter
  4. Eine Studentin oder einen Studenten

Werden Vollformen verwendet, entspricht der Sprachgebrauch der Realität; Frauen und Männer werden in dem Masse erwähnt, indem sie gemeint sind. Die Reihenfolge der Nennung spielt hierbei keine Rolle; soll die Präsenz von Frauen unterstrichen werden, wird die feminine Form vorangestellt.

Kurzformen: Kurzformen sind Abkürzungen. Mithilfe grafischer Zeichen werden Paarformen verkürzt. Solche Kurzformen sind für verknappte Texte wie Formulare oder für informelle Texte verwendbar. Sie sollen dazu dienen, auch auf beschränktem Platz eine geschlechtergerechte Sprache umzusetzen. Eine Einklammerung sollte nicht verwendet werden. Folgende Varianten sind möglich:

  1. der/die Sänger/in                         die Sänger/Innen
  2. der oder die SängerIn                  die SängerInnen
  3. (der/die Sänger,-in                      die Sänger,-innen)
  4. (der/ die Sänger/-in                     die Sänger/-innen)
  5. der_die Sänger_in                       die Sänger_innen

Die Piratenpartei bevorzugt die 2. Version, welche in einem Text als einheitliche Form verwendet werden soll. Wichtig ist, dass korrekte Formen verwendet werden, d.h. dass bei Weglassung der grafischen Zeichen ein grammatikalisch richtiges Wort stehen bleibt.

B) Geschlechtsneutrale und geschlechtsabstrakte Ausdrücke

Substantivierte Adjektive und substantivierte Partizipien in der Pluralform sind geschlechtsneutral:

  1. die Jugendlichen
  2. die Studierenden
  3. die Immatrikulierten

In der Singularform sind sie jedoch nicht geschlechtsneutral:

  1. der oder die Jugendliche
  2. der oder die Studierende
  3. der oder die Immatrikulierte

Geschlechtsabstrakte Ausdrücke sind solche, die keinen Bezug zum Geschlecht aufweisen:

  1. das Mitglied
  2. der Mensch
  3. die Person

Ausserdem können Zusammensetzungen mit der Endung „–kraft“ Begriffe geschlechtsabstrakt gestalten:

  1. die Hilfskraft
  2. die Arbeitskraft
  3. die Bürokraft

Eine weitere Möglichkeit ergibt sich aus Institutions- und Kollektivbezeichnungen:

  1. die Belegschaft
  2. die Verwaltung
  3. das Ratsbüro
  4. der Rat
  5. das Gremium
  6. der Vorstand
  7. die Legislative

C) Umformulierungen

Mit Umformulierungen lassen sich komplizierte Formulierungen umgehen, indem Personenbezeichnungen weggelassen werden.

  1. Unpersönliche Pronomen: „wer“, in bestimmten Fällen auch „alle“, „diejenigen“, „jene“, „man“: anstelle von „Ein Besucher muss sich ausweisen können“: „Wer das Bundeshaus besuchen will, muss sich ausweisen können.“
  2. Direkte Anrede: anstelle von „Die Forumsbenutzer sollen Spam-Postings unterlassen.“: „Bitte unterlasse Spam-Postings im Forum.“
  3. Umschreibungen mit Infinitiv: anstelle von „Teilnehmer haben ein Anmelde-Formular auszufüllen“: „Bitte Anmelde-Formular ausfüllen“
  4. Umschreibungen mit Passivformen: anstelle von „Jeder Bewohner zahlt die Gebühren zum Jahresbeginn“: „Die Gebühren werden zum Jahresbeginn bezahlt“

<hr />

[1] http://www.persee.fr/web/revues/home/prescript/article/psy_0003_5033_2005 _num_105_2_29694

[2] Gender Mainstreaming – Die Bedeutung von Sprache. Dr. Gabriela Schroffenegger. Sammlung von Beiträgen zu Gender Mainstreaming in der Transnationalen EQUAL- Partnerschaft “New Chance”, 2007. S. 1.

[3] Ebd. S. 2.

[4] Vgl: Die Krankenschwester/ der Krankenpfleger.

[5] Gender Mainstreaming – Die Bedeutung von Sprache. Dr. Gabriela Schroffenegger. Sammlung von Beiträgen zu Gender Mainstreaming in der Transnationalen EQUAL- Partnerschaft “New Chance”, 2007. S. 2.

[6] http://www.ich-bin-pirat.de/


Statuten der Piratenpartei St. Gallen und beider Appenzell

Kapitel 1: Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 Name und Sitz

  1. Unter dem Namen «Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell» besteht ein Verein gemäss diesen Statuten und den Bestimmungen des ZGB (Art. 60 ff.) mit Sitz in St.Gallen SG.
  2. Die Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell ist eine kantonale Sektion der Piratenpartei Schweiz gemäss deren Statuten.

Art. 2 Zweck

  1. Die Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell hat zum Zweck die politischen Interessen ihrer Mitgliedzu vertreten und auf die politische Landschaft und Meinungsbildung in den Kantonen St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden Einfluss zu nehmen. Die Ziele der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell leiten sich aus dem Zweck der Piratenpartei Schweiz gemäss deren Statuten ab.

Kapitel 2: Mitgliedschaft

Art. 3 Arten von Mitgliedschaft

  1. Mitglieder der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell sind:
    1. natürliche Personen, die nachfolgend als Piraten bezeichnen werden
    2. juristische Personen, die nachfolgend als Mitgliedsorganisationen bezeichnet werden.
  2. Alle Mitglieder der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell sind zugleich Mitglieder der Piratenpartei Schweiz.
  3. Ein Mitglied der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell kann nicht zugleich ein Mitglied einer anderen kantonalen Sektion sein.
  4. Bei Bedarf können Bezirkssektionen gegründet werden.

Art. 4 Ein- und Austritt

  1. Pirat bei der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell kann jede natürliche Person werden, welche die Grundsätze sowie die Statuten der Piratenpartei Schweiz und der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell anerkennt.
  2. Mitgliedsorganisation bei der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell kann jede juristische Person werden, dessen Vereinsgrundsätze den Zwecken der Piratenpartei Schweiz und der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell nicht widersprechen.
  3. Der Beitritt zur Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell hat den automatischen Beitritt zur Piratenpartei Schweiz zur Folge.
  4. Der Eintritt ist mit der Bestätigung der gültigen Mitgliedschaft bei der Piratenpartei Schweiz rechtskräftig.
  5. Ein Austritt aus der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell mit dem Ziel des Verbleibs in der Piratenpartei Schweiz ist jederzeit möglich und muss den Vorständen der Piratenpartei Schweiz und Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell gemeldet werden.
  6. Mit dem Austritt oder Ausschluss aus der Piratenpartei Schweiz geht auch die Mitgliedschaft in der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell verloren.

Art. 5 Ausschluss

  1. Der Ausschluss aus der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell erfolgt bei schwerwiegender Missachtung der Vereinsgrundsätze über den Ausschluss aus der Piratenpartei Schweiz auf Antrag des Vorstandes der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell an die Piratenversammlung der Piratenpartei Schweiz.
  2. Mitglieder, die austreten oder ausgeschlossen werden, haben auf das Vereinsvermögen keinen Anspruch. Offene Forderungen bleiben bestehen.

Art. 6 Allgemeine Pflichten

  1. Jedes Mitglied ist verpflichtet, für die Grundsätze der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell einzustehen.
  2. Mitglieder begegnen sich mit Anstand und Respekt.

Kapitel 3: Organisation

Art. 7 Organe

  1. Die Organe der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell sind:
    1. Piratenversammlung;
    2. Vorstand;
    3. Arbeitsgruppen.

Art. 8 Piratenversammlung

  1. Die Piratenversammlung bildet das oberste Organ der Kantonalen Partei.
  2. Eine ordentliche Piratenversammlung findet alljährlich im letzten Quartal des Vereinsjahres statt.
  3. Eine ausserordentliche Piratenversammlung kann nur durch den Vorstand einberufen werden, wozu er verpflichtet ist, wenn es ein Fünftel der Piraten verlangt.
  4. Die Piratenversammlung ist zuständig für:
    1. Genehmigung der Versammlungsordnung;
    2. Abnahme des Protokolls der vorangegangenen Piratenversammlung;
    3. Abnahme des Jahresberichtes und der Jahresrechnung;
    4. Abnahme des ordentlichen Budgets für das laufende Rechnungsjahr;
    5. Déchargeerteilung der Vorstandsmitglieder;
    6. die Absetzung des Vorstands durch eine Zweidrittelmehrheit;
  5. Wahl des Vorstandes;
    1. Statutenänderungen;
    2. Verabschiedung oder Änderung des kantonalen Parteiprogramms;
    3. Parolenfassung für kantonale Abstimmungen;
    4. Nominierung von KandidatInnen für Wahlen, Bereinigung der Listen;
    5. vom Vorstand beantragte Konsultativabstimmungen;
    6. falls beantragt, Einsetzung einer externen Revision;
    7. Erledigung aller Anträge und Geschäfte der Traktandenliste.
  6. Die Piratenversammlung muss mindestens einen Monat im Voraus per E-Mail oder Briefpost angekündigt werden.
  7. Im Beisein aller Piraten kann eine Universalversammlung abgehalten werden. In diesem Falle können auch Beschlüsse gefasst werden, die vorher nicht angekündigt wurden.

Art. 9 Vorstand

  1. Der Vorstand setzt sich aus mindestens zwei aber maximal fünf Mitgliedern der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell zusammen und besteht aus:
    1. PräsidentIn;
    2. VizepräsidentIn;
    3. AktuarIn;
    4. SchatzmeisterIn;
    5. BeisitzerIn.
  2. Ämterkumulation ist zulässig.
  3. An der ordentlichen Piratenversammlung wird der Vorstand für das nächste Vereinsjahr gewählt. An ausserordentlichen Piratenversammlungen können Ersatzwahlen stattfinden.
  4. Der Amtsantritt erfolgt jeweils auf den ersten Tag im neuen Vereinsjahr. Die Amtsdauer des Vorstandes beträgt 1 Jahr. Wiederwählbarkeit ist gegeben.
  5. Aufgaben und Kompetenzen des Vorstandes sind:
    1. operative Leitung und Organisation der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell;
    2. Wahrung der Parteiinteressen nach innen und aussen;
    3. Koordination mit der Piratenpartei Schweiz;
    4. Ausführung der Beschlüsse der Piratenversammlung;
    5. die zeitnahe Behandlung von Anträgen der Mitglieder, wobei der Vorstand auf Anträge von fünf oder mehr Mitgliedern eintreten muss;
    6. Beschlussfassung in Angelegenheiten, die nicht in einem hängigen Antrag oder einem Beschluss der Piratenversammlung anderen Organen zugeschrieben sind.
  6. Der Vorstand gibt sich selbst Jahresziele und veröffentlicht einen Plan zu deren Umsetzung.
  7. Der Präsident wird von der Piratenversammlung gewählt. Im übrigen konstituiert sich der Vorstand selbst.
  8. Bei Ausscheiden, Vakanz oder Inaktivität eines Vorstandsmitgliedes kann ein Nachfolger durch absolutes Vorstandsmehr ernannt werden. Diese müssen bei der nächsten regulären Piratenversammlung bestätigt werden. Sofern mindestens 2 Mitglieder dagegen Einsprache erheben, kann eine ausserordentliche Mitgliederversammlung durchgeführt werden.

Art. 10 Arbeitsgruppen

  1. Der Vorstand kann Arbeitsgruppen kreieren, besetzen und auflösen.
  2. Die Arbeitsgruppen führen Aufgaben gemäss Vorgaben des Vorstandes durch.

Kapitel 4: Verfahrensordnung

Art. 11 Grundlegende Beschlussfassungsmodalitäten

  1. Die Beschlussfassung der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell besteht aus Diskussion und Abstimmung.
  2. Alle Piraten, die das 16. Altersjahr vollendet haben, besitzen aktives Wahl- und Stimmrecht. Mitgliedsorganisationen haben kein Wahl- und Stimmrecht.
  3. Passives Wahlrecht haben alle volljährigen Piraten der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell.
  4. Wenn nichts anderes festgelegt ist, gilt das einfache Mehrheitsprinzip.
  5. Eine Diskussionsplattform wird durch den Vorstand bereitgestellt.

Art. 12 Versammlungsordnung an der Piratenversammlung

  1. Die Piratenversammlung wird durch die Versammlungsordnung geregelt. Eine Änderung der Versammlungsordnung erfordert eine absolute Mehrheit der Piratenversammlung. Die Änderungen müssen nicht angekündigt werden und treten sofort nach Annahme in Kraft. Bereits zuvor traktandierte Antrage behalten in jedem Fall ihre Gültigkeit.
  2. Die Beschlussfähig der Piratenversammlung ist gegeben, wenn diese ordentlich angekündigt und etwaige Anträge auf Änderung der Versammlungsordnung behandelt wurden.
  3. Der Vorsitz der Piratenversammlung wird durch den oder die PräsidentIn der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell welche/r zuständig ist für:
    1. das Zusammenstellen und Versenden der Traktanden an alle Mitglieder
    2. die Durchführung der Piratenversammlung gemäss Versammlungsordnung;
    3. die Leitung der Diskussion an der Piratenversammlung.
    4. Stichentscheid bei Stimmengleichheit.
  4. Der/Die PräsidentIn der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell als Vorsitzende der Piratenversammlung kann durch einen/eine TagespräsidentIn ersetzt werden, wenn es die Piratenversammlung mit einfachem Mehr beschliesst.
  5. Es werden an der Piratenversammlung nur Anträge behandelt, die folgende Bedingungen erfüllen:
    1. formale Korrektheit gemäss Versammlungsordnung;
    2. Einreichung an den Vorstand mindestens 7 Tage vor der Piratenversammlung;
    3. Versendung an alle Mitglieder mindestens 5 Tage vor der Piratenversammlung per E-Mail oder Briefpost durch den Vorstand.

Für eine Teil- oder Totalrevision der Statuten ist eine Zweidrittelmehrheit der Piratenversammlung erforderlich. Der Vereinszweck kann ebenfalls mit einer Zweidrittelmehrheit der Piratenversammlung geändert werden.

Art. 13 Urabstimmung

  1. Die Urabstimmung ist das digitale Beschlussfassungsverfahren.
  2. Eine Urabstimmung der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell erfolgt entsprechend den Statuten und der Abstimmungsordung der Piratenpartei Schweiz. Wahlberechtigt sind die Mitglieder der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell.
  3. Die Piratenversammlung muss die Abstimmungsordnung der Piratenpartei Schweiz annehmen. Ändert sich diese Abstimmungsordnung, so ist eine Urabstimmung der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell erst wieder möglich, wenn diese Änderungen durch die Piratenversammlung bestätigt wurden.
  4. Durch eine Urabstimmung können folgende Beschlüsse gefasst werden:
    1. Verabschiedung oder Änderung des kantonalen Parteiprogramms;
    2. Parolenfassung für kantonale Abstimmungen;
    3. vom Vorstand der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell beantragte Konsultativabstimmungen.

Kapitel 5: Finanzen

Art. 14 Finanzierung

  1. Die Piratenpartei beider St.Gallen und beider Appenzell wird durch Transferzahlungen der Piratenpartei Schweiz und Spenden finanziert.
  2. Es werden keine Mitgliederbeiträge durch die Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell erhoben.
  3. Spenden werden mit Nennung des Betrags und des Spenders zwecks Transparenz veröffentlicht, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
    1. die Spende übersteigt einen Betrag von CHF 500.-- pro Vereinsjahr;
    2. die Spende stammt von einer juristischen Person.
  4. Der Schatzmeister und die Geschäftsprüfungskommission der Piratenpartei Schweiz haben Einsicht in die Buchhaltung der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell.

Art. 15 Haftung

  1. Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet ausschliesslich das Vereinsvermögen.

Kapitel 6: Schlussbestimmungen

Art. 16 Publikationsorgan

  1. Das offizielle Publikationsorgan sind die Webseiten ai.piratenpartei.ch, ar.piratenpartei.ch und sg.piratenpartei.ch.

Art. 17 Auflösung der Partei

  1. Für die Auflösung der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell, ist die Zweidrittelmehrheit eines 20% Quorums aller Mitglieder der Piratenpartei St.Gallen und beider Appenzell erforderlich.
  2. Nach Auflösung des Vereins wird das Vermögen, nach Abzug sämtlicher Kreditoren, der PPS-Kasse zugeleitet.

Art. 18 Vereinsjahr

  1. Das Vereinsjahr dauert jeweils vom 1. April bis zum 31. März.
  2. Das Rechnungsjahr dauert jeweils vom 1. Januar bis zum 31. Dezember.
  3. Erstmalig dauert das Vereinsjahr vom 12. November 2011 bis zum 31. März 2012

Coordination meeting on dd.mm.2013

Formalia

.
Present: Simon Rupf (Koordinator), xxx (representing),
Excused:
Missing workgroup:
Place: Mumble
Meeting-Lead: Simon Rupf
Minutes: .........

Start: 21:00

Communications

The workgroups

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Multimedia und Design

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Podcast

Public Relations

Text and Translation

Offenes, zu erledigen

Digitale Infrastruktur

Fundraising

Kampagnen und Strategie

Merchandising

Moderation

Multimedia und Design

Organisation und Administration

Pirate Party Policy

Podcast

Public Relations

Text and Translation

Motions

Motion #xxx: Titel

Issued by:
Description:

Name: Position

Varia

Varia 1

Name: Item

Next Meeting

dd.mm.2013 at 21:00

End: 22:00

For the Coordination

Simon Rupf
Winterthur, dd.mm.2013

Arbeitsplattform des Koordinators

Der Koordinator ist verantwortlich für die Koordination der verschiedenen Arbeitsgruppen und trifft sich regelmässig alle 4 Wochen mit den Arbeitsgruppen.

Reglemente Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppenreglement PDF

Pflichtenhefte

Pflichtenheft AG Digitale Infrastruktur PDF
Pflichtenheft AG Fundraising PDF
Pflichtenheft AG Kampagnen und Strategie PDF
Pflichtenheft AG Merchandising PDF
Pflichtenheft AG Moderation PDF
Pflichtenheft AG Multimedia und Design PDF
Pflichtenheft AG Organisation und Administration PDF
Pflichtenheft AG Pirate Party Policy PDF
Pflichtenheft AG Podcast PDF
Pflichtenheft AG Public Relations PDF
Pflichtenheft AG Statutenrevision PDF
Pflichtenheft AG Text and Translation PDF
Pflichtenheft AG Organisation Relation Management PDF

Weitere Reglemente

Reglement Internationale Koordinatoren PDF
Materialrichtline der AG ROA PDF

Protokolle

Overview Meeting_Minutes

Berichte

Jahresbericht 2011 PDF
AG Berichte 2012

Andere

Statuten St.Gallen PDF
Draft - Zugriffsweisung des Vorstands
Sprachleitfaden

Vorlagen

Vorlage Meeting